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Die Inklusion ist gesellschaftlich langsam auf dem Vormarsch, hat allerdings immer noch mit zahlreichen Rückschlägen zu kämpfen. Manchen Menschen ist der Begriff noch nicht geläufig. Daher erläutert dieses Video, was es mit der Inklusion auf sich hat und inwieweit sie mit der Pädagogik zusammenhängt.
Der Film erläutert die Ausweispflicht und stellt den Personalausweis und den Reisepass mitsamt den gespeicherten Daten vor. Er erklärt, wie und wo man die kostenpflichtigen Dokumente beantragt, wie lange die Ausstellung dauert, welche Unterlagen man dafür braucht und wie lange die Ausweise gültig sind.
Wenn Aufgaben nach Fähigkeiten an Menschen vergeben werden, nennt sich das Arbeitsteilung. In einzelnen Berufen und auch in Betrieben gibt es diese Arbeitsteilung zur Verbesserung der Effektivität. Der Film erklärt die drei Sektoren der Arbeitsteilung in der Volkswirtschaft und zeigt Vorzüge und Nachteile.
Es gibt freiwillig und unfreiwillig Arbeitslose. Der Film zeigt, wie die Arbeitslosenquote berechnet wird. Dafür wird § 16 des Sozialgesetzbuches zitiert. Auch verzerrende Faktoren wie die "stille Reserve" und Schwarzarbeit werden erläutert.
Geheimgesellschaften und ihre berühmten Mitglieder sind immer wieder Themen in Büchern und Filmen, doch die dort dargestellten Bilder gehen auf tatsächliche Gesellschaften zurück. Dieser Film befasst sich mit elitären Geheimgesellschaften früher und heute und mit ihrer Veränderung über die Jahrhunderte.
Das ökonomische Prinzip ist ein Vernunftprinzip. Der Film erläutert das Maximumprinzip, das Minimumprinzip und das Extremumprinzip. Sie alle stehen für Entscheidungen, sobald es um knappe Güter oder Mittel geht. Der entgangene Nutzen durch die jeweils nicht gewählte Option sind die Opportunitätskosten.
Die Religionsgemeinschaften in Deutschland dürfen Steuern von ihren Mitgliedern fordern: die Kirchensteuer. Monatlich wird sie vom Finanzamt erhoben und direkt vom Gehalt abgezogen. Dieser Film erläutert, wie die Kirchensteuer einst zustande gekommen ist und für welche Zwecke sie heute verwendet wird.
Wie sollte man sich verhalten, wenn man Zeuge eines Notfalles wird? Dieser Film demonstriert es am Beispiel Simons, der einen Unfall beobachtet und bei der Ersten Hilfe jeden Schritt richtig macht. Dieser Film frischt die Kenntnisse auf, die man in einem Erste-Hilfe-Kurs erlernt, ersetzt ihn aber nicht.
Das Kürzel LGBTIQ begegnet uns in den Medien und im öffentlichen Diskurs immer wieder. Der Film erläutert, wofür die einzelnen Buchstaben stehen und inwieweit sie mit der sexuellen Orientierung oder der Geschlechtsidentität eines Menschen zusammenhängen. Auch das dritte Geschlecht "divers" wird erwähnt.
Mobbing ist an Schulen oder im Arbeitsalltag leider traurige Realität: Es handelt sich dabei immer um unsachliche, persönliche Anwürfe oder auch physische Schikane. Cyber-Mobbing erlaubt es den Bullies, zu jeder Tageszeit auf dem Opfer herumzuhacken. Der Film beschreibt, wie Betroffene sich wehren können.
Der Strafprozess besteht in Deutschland aus drei Phasen. Der Film beschreibt unter anderem, wie im Ermittlungsverfahren Beweise und Indizien gesammelt werden, wie das Gericht im Zwischenverfahren die Anklage prüft und wie im Hauptverfahren nach Zeugenaussagen und Plädoyers das Urteil gefällt wird.
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), auch Antidiskriminierungsgesetz genannt, basiert auf Artikel 3 des Grundgesetzes. Der Film erklärt, wie es im beruflichen Umfeld und auch im Privatleben wirkt. Es wird gezeigt, wie Betroffene sich gegen Ungleichbehandlung und Diskriminierung wehren können.
Elterngeld bekommen Elternteile nach der Geburt eines Kindes, wenn sie zuvor gearbeitet haben und danach nicht arbeiten. Der Film erklärt, inwieweit sich Basis-Elterngeld und Elterngeld-Plus unterscheiden, was es mit dem Partnerschaftsbonus auf sich hat und wie sich alle Optionen kombinieren lassen.
Wenn Menschen ihre Heimat verlassen, um in einem anderen Land zu leben, spricht man von Migration. Der Film erklärt, wo die Unterschiede zwischen Aussiedlern, Gastarbeitern, politischen Asylanten und Flüchtlingen liegen und wer Asylrecht erhält. Die Schwierigkeiten der Asylgesetzgebung werden verdeutlicht.
In diesem Film werden die Geschichte, die Ziele und Aufgaben sowie die Organisation der Weltbank bzw. der Weltbank-Gruppe vorgestellt. Es wird dargelegt, wie die Internationale Organisation die Armut in der Welt bekämpfen und die Lebensbedingungen in den Entwicklungsländern verbessern will.
In diesem Film werden die Geschichte, die Ziele und Aufgaben sowie die Zusammensetzung des Internationalen Währungsfonds aufgezeigt. Es wird erläutert, wie die Organisation entstanden ist und mit welchen Mitteln sie die Stabilität des internationalen Währungssystems zu sichern versucht.
Dieser Film beschäftigt sich mit den Aufgaben und der Struktur des Europäischen Gerichtshofs als Rechtsprechungsorgan der Europäischen Union. Es wird erläutert, wie das Gericht zusammengesetzt ist, in welchen Fällen es zuständig ist, wer es anrufen kann und welche Auswirkungen seine Entscheidungen in den Mitgliedsstaaten der EU haben.
In diesem Film wird die World Trade Organization vorgestellt. Es wird erläutert, wie die eigenständige Organisation sich im System der Vereinten Nationen mit der Regelung der weltweiten Handels- und Wirtschaftsbeziehungen beschäftigt. Dazu werden der Aufbau der WTO, ihre Aufgaben und Ziele vorgestellt.
Bürgerinnen und Bürger unterschiedlicher Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Verbraucherschutz. Es geht darum, ob die Befragten als Verbraucher schon negative Erfahrungen gemacht haben und was genau sie unter Verbraucherschutz verstehen. Die meisten verstehen darunter Information und Transparenz.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Globalisierung. Es geht darum, was der Begriff bedeutet, wie die Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft aussehen, ob die Produktion weiterhin in Niedriglohnländern verlegt wird und ob der Einzelne etwas bewirken kann.
Da einzelne Verbraucher oft machtlos gegenüber Anbietern sind und häufig keinen Zugang zu relevanten Informationen haben, wurde der Verbraucherschutz eingerichtet. Der Film erklärt, wie in Europa und in Deutschland Verbraucherschutzgesetze geschaffen werden und zeigt, welche Stellen Informationen anbieten.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen antworten auf Fragen zum Thema Hartz IV. Es geht darum, ob das Arbeitslosengeld II ausreicht, ob viele Hartz-IV-Empfänger wirklich Arbeit ablehnen und ob es gerecht ist, dass langjährig Beschäftigte nach 18 Monaten kein einkommensabhängiges ALG mehr bekommen.
Die Aufgabe des Europäischen Systems der Zentralbanken und aller Zentralbanken von EU-Mitgliedsstaaten ist die Aufrechterhaltung des Preisniveaus. Sie sind politisch unabhängig und unterstützen ein gesundes Wirtschaftswachstum und Soziale Marktwirtschaft und überwachen die Geldgeschäfte der EU-Staaten.
Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander. Für die Nachfrage muss ein Bedürfnis nach einer Ware da sein, und der Preis muss stimmen. Für das Angebot müssen die Produktionskosten und die Nachfrage in Betracht gezogen werden. Bei kleiner Nachfrage sinken die Preise, bei großer steigen sie.
Alle Güter, nach denen eine Nachfrage besteht, müssen zunächst produziert werden. Dabei kommen verschiedene Produktionsfaktoren ins Spiel. Der Film erklärt die drei Faktoren Boden, Arbeit und Kapital anhand eines Beispiels und unterscheidet zwischen den originären und den derivativen Produktionsfaktoren.
Die gesetzliche Rentenversicherung soll Menschen in Deutschland im Alter absichern. Darum zahlen Arbeitgeber und Arbeitnehmer monatlich feste Prozentsätze des Bruttogehalts als Beiträge ein. Der Generationenvertrag und die Probleme, die durch den demografischen Wandel entstehen, werden im Film erläutert.
Der Film zeigt den einfachen Wirtschaftskreislauf: Haushalte und Unternehmen tauschen Güter und Dienstleistungen gegen Geld, wobei Letzteres vom Haushalt an das Unternehmen geht. Haushalte bieten Unternehmen Arbeitskraft, wofür die Unternehmen wiederum mit Geld bezahlen. Die Ströme laufen entgegengesetzt.
Sind die Ausgaben des Staates höher als seine Einnahmen, kann er Schulden machen, indem er Kredite und Darlehen aufnimmt oder Anleihen ausgibt. Der Film erklärt die Staatsverschuldung und inwiefern sie Sinn machen kann, weist aber auch auf die Risiken hin. Der Begriff der Schuldenbremse wird erläutert.
Es gibt verschiedene Formen von Einkommen, wie der Film erklärt: das Erwerbseinkommen, das Vermögenseinkommen und das Transfereinkommen. Die Errechnung des Nettogehalts aus dem Bruttogehalt und die Verteilung der Einkommen in deutschen Haushalten werden an anschaulichen Beispielen erläutert.
Anhand des Beispiels des Rechts am eigenen Bild erklärt der Film das allgemeine Persönlichkeitsrecht. Dieses leitet sich aus den Paragrafen des Grundgesetzes ab. Es wird gezeigt, wie sich ein Verstoß gegen die allgemeinen Persönlichkeitsrechte auswirken kann und was die mögliche Konsequenz daraus ist.