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Finn ist Einzelgänger. Er betrachtet seine Mitmenschen ängstlich und vermutet überall das Schlimmste. Als er sich eines Tages zum Mittagessen aufmacht, beginnt eine wilde Odyssee, die er sich niemals hätte träumen lassen. Finn trifft auf den schwierigsten Gegner, mit dem er es je zu tun hatte: sich selbst.
Eine spannende und lebendige Interpretation der Ballade in märchenhafter Atmosphäre. Mit Dokumentation der Dreharbeiten und Hörspiel mit einblendbarem Text. Alle Inhalte liegen in deutscher und englischer Sprachfassung mit Untertiteln vor. Umfassendes Begleitmaterial zur Literatur- und Filmanalyse liegt bei.
Mit Beiträgen von 25 Drehbuchautoren und der Unterstützung namhafter Schauspieler hat Regisseur Harald Siebler die Artikel 1-19 des Grundgesetzes in 19 spannende, komische und anrührende Kurzfilme über unsere Verfassungswirklichkeit verwandelt - 149 Minuten Demokratie pur.
Der Satz des Pythagoras ermöglicht verschiedene Berechnungen zu rechtwinkligen Dreiecken. Der Film zeigt anhand verschiedener Aufgaben aus dem Alltag, wie der Satz sich anwenden lässt. Außerdem werden die Kathetensätze und der Höhensatz erklärt, die auf den griechischen Mathematiker Euklid zurückgehen.
Zur Satzgruppe des Pythagoras zählen auch die Kathetensätze und der Höhensatz des Euklid. Im Film werden die Sätze durch den Flächenvergleich bewiesen. Es wird demonstriert, wie man ein Quadrat in ein flächengleiches Rechteck verwandelt. Außerdem wird der Nutzen der Sätze für den Alltag aufgezeigt.
Die Exponentialfunktion wird im Alltag genutzt, um exponentielle Entwicklungen darzustellen. Der Film beschreibt ihre grundlegende Formel mit der positiven Basis, die weder 0 noch 1 betragen darf, erklärt einige weitere Eigenschaften der Funktion und demonstriert eine alternative Art der Wertberechnung.
Im Jahr 2050 hat sich eine rein kapitalistische Leistungsgesellschaft entwickelt. Die Jugendlichen Julius und Lilli schwänzen die Schule und erfahren von Julius', Opa etwas über den Sonntag, der früher einmal kein Arbeitstag, dafür aber ein Tag religiöser Einkehr war. Der Besuch verändert ihr Leben.
Frei nach Schillers Drama erzählt dieses Medium die Geschichte zweier Flüchtlingsmädchen: Eine der jungen Frauen soll abgeschoben werden. Sie und ihre Freundin tauschen die Plätze, damit sie ihren Liebsten noch einmal sehen kann. Doch dann gibt es Schwierigkeiten - wird sie die Freundin noch retten können?
Der Logarithmus als Rechenhilfe wurde 1614 vom schottischen Mathematiker Napier erfunden und von seinem Kollegen Briggs weiterentwickelt. Dieser Film zeigt, inwieweit der Logarithmus das Rechnen vereinfacht, nennt die zugehörigen Rechenregeln und erklärt, wo uns im Alltag logarithmische Skalen begegnen.
Der Film erklärt die Zusammenhänge der einzelnen Elemente einer Potenz und die Beziehungen zwischen Potenzen, Wurzeln und Logarithmen. Er demonstriert, wie man aus Basis und Exponent den Wert errechnet, aus dem Wert und dem Exponenten die Basis und schließlich aus der Basis und dem Wert den Exponenten.
Greta ist zwölf Jahre alt, als sie bemerkt, dass sie für Gunnar mehr als Freundschaft empfindet. Die erste Verliebtheit ist unschuldig und süß. Das Video aber, das Greta eines Tages von einem Schulkameraden geschickt bekommt, ist alles andere als das. Greta lernt, dass Beziehungen viele Facetten haben.
In den Filmen "Keine Gnade", "Dafür gibt es keine Strafe", "Mindestens einmal die Woche Ärger", "Diese Welt gönnt Dir nichts" und "Nie wieder Knast" reflektieren Jugendliche ihre Straftaten und die Folgen für sie selbst und andere. Die Filme sind zwischen 15 und 37 Minuten lang.
Zinsen, die dem Konto gutgeschrieben werden, erhöhen das Kapital. Sie werden im nächsten Jahr mit verzinst. Das ist der Zinseszins. Er hat über Jahre hinweg einen starken Einfluss auf die Endsumme. Der Film zeigt, mit welcher Formel man verzinstes und Anfangskapital, Zinssatz und Laufzeit berechnet.
Man kann Dezimalbrüche addieren, subtrahieren, multiplizieren und dividieren - wie, das wird in diesem E-Learning-Modul genau erklärt. Die Schülerinnen und Schüler können nach dem Film anhand von interaktiven Aufgaben überprüfen, ob sie die erklärten Regeln und die Vereinfachungen verstanden haben.
Der Graph von Potenzfunktionen mit ganzzahligen Exponenten ist immer eine Parabel, wie das E-Learning-Modul zeigt. Die Schülerinnen und Schüler erfahren alles Wichtige über ihren Verlauf und ihre Eigenheiten, ehe sie das Gelernte in den interaktiven Aufgaben selbstständig zur Anwendung bringen können.
Bei der Championsleague-Achtelfinalauslosung gibt es Einschränkungen: Es sollen keine Teams gegeneinander spielen, die bereits in einer Gruppe waren oder die aus einem Land kommen. Es soll immer ein Erster gegen einen Zweiten spielen. Das ergibt spannende Voraussetzungen für die Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Wie man mit dem Logarithmus rechnet, wie er entwickelt und in verschiedene Richtungen weiterentwickelt wurde, sind Themen dieses E-Learning-Moduls. Die Schülerinnen und Schüler lernen die Rechenregeln und haben die Möglichkeit, sie in interaktiven Aufgaben zu erproben. Sie erhalten sofort Feedback.
Der Satz des Pythagoras erleichtert die Arbeit mit rechtwinkligen Dreiecken. Das E-Learning-Modul stellt den Satz vor, erläutert, was damit möglich ist, und rechnet eine Beispielaufgabe vor. Sofort im Anschluss können die Schülerinnen und Schüler das Gelernte anhand von interaktiven Aufgaben vertiefen.
Zur Satzgruppe des Pythagoras gehören neben dem namensgebenden Satz auch der Höhensatz und der Kathetensatz des Euklid. Im E-Learning-Modul wird gezeigt, wofür sie nützlich sind und dass man sie auseinander ableiten kann. Die Zuschauenden können die Regeln im Anschluss in interaktiven Aufgaben erproben.
Tauchen Sie ein in diesen liebevollen Doku-Spielfilm und folgen Sie Adam Ries, dem Vater des schriftlichen Rechnens, auf seiner Reise vom fränkischen Bad Staffelstein über das thüringische Erfurt bis in das sächsische Annaberg-Buchholz.
Ein junger Vater wartet mit seinem sechsjährigen Sohn auf den Bus, als Polizeibeamte seinen Rucksack untersuchen wollen. Sie finden nichts Auffälliges, doch der Sohn fragt sich, wie sie auf seinen Vater verfallen sind. Dieser ist arabischer Herkunft, scheut sich aber, seinem Sohn dies als Grund zu nennen.
Mobbing gehört für viele Jugendliche zum Alltag. Diese Filme lassen die Betroffenen, die Agitatoren und Bezugspersonen zu Worte kommen: Sie alle schildern die Situation aus ihrer Sicht. Es wird gezeigt, wie leicht sich ein Teufelskreis eröffnen kann, und dass Mobbing real und auch virtuell ein Problem ist.
Cybermobbing ist heute weit verbreitet, und es ist schwer, dagegen vorzugehen. Die Hemmschwelle für die Täter ist niedrig. Viele Opfer wurden zuvor auch schon im realen Leben gemobbt. Der Film beleuchtet das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln und zeigt Strategien zu Prävention und Umgang auf.
Lara, Tom und Jannis bekommen gleich viel Taschengeld, gehen aber verschieden damit um. Der Film zeigt, was die Vor- und Nachteile davon sind, alles gleich auszugeben, etwas zu sparen und den Rest auszugeben oder alles zu sparen. Die eine objektiv richtige Möglichkeit zum Umgang mit Geld gibt es nicht.
Anknüpfend an das E-Learning-Modul über Potenzfunktionen mit ganzzahligen Exponenten werden hier die Potenzfunktionen mit nicht ganzzahligen Exponenten mit ihren Eigenschaften vorgestellt. Die Schülerinnen und Schüler lernen die Regeln und können sie danach direkt in den interaktiven Aufgaben anwenden.
Exponentialfunktionen zeigen bestimmte Arten von Entwicklungen an. Im E-Learning-Modul wird die grundlegende Formel mit ihren Eigenheiten beschrieben und anhand von Beispielen vorgerechnet. Die Schülerinnen und Schüler haben danach die Möglichkeit, die Formel selbst mit interaktiven Aufgaben zu üben.
Negative Zahlen waren den Menschen lange suspekt. Doch anhand des Zahlenstrahls, den René Descartes über die Null hinaus verlängert hat, lassen sie sich gut erklären. Der Film zeigt, in welchen Fällen negative Zahlen zu unserem Alltag gehören, und nennt ein paar Regeln für das richtige Rechnen mit ihnen.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Wer Zahlen rundet und überschlägt, kann schnell im Kopf zu einem ungefähren Ergebnis kommen. Wie das funktioniert, zeigt dieses E-Learning-Modul. Ob sie die Regeln verstanden haben und anwenden können, stellen die Schülerinnen und Schüler nach dem Erklärfilm mithilfe der interaktiven Aufgaben fest.
Kegel und Pyramiden sind spitze Körper. Sie beide bestehen aus der Grundfläche und der Mantelfläche. Die Grundfläche bei Pyramiden ist ein beliebiges Vieleck, bei Kegeln ein Kreis. Der Film zeigt verschiedene Pyramidenformen wie den Tetraeder und erklärt, wo in der Natur Kegelformen zu entdecken sind.
Man kann Terme vereinfachen, um besser damit rechnen zu können. Im Film wird gezeigt, wie lange Additionen in kürzere Multiplikationen umgewandelt werden. Längere Terme mit mehreren Variablen sortiert man nach dem Alphabet und fasst die Summanden zusammen. Auch für unterschiedliche Vorzeichen gibt es Tipps.
Der junge Pfarrer Matthias hat sich seine erste Stelle anders vorgestellt: In der Traditionsgemeinde St. Thomas gerät er mit der Pfarrgemeinderätin Adelheid aneinander, die alles besser weiß. Dann jedoch verschwindet die verehrte Madonnenstatue aus der Kirche, und Matthias muss sich beweisen.
Der Zinseszins, das zeigt dieses E-Learning-Modul, ist gar nicht so kompliziert: Wenn Zinsen dem Konto gutgeschrieben werden, erhöhen sie das Kapital. Im Jahr darauf werden auch sie verzinst. Schülerinnen und Schüler prüfen durch interaktive Aufgaben, ob sie die Zinseszins-Regeln verstanden haben.
Wer mit einer statistischen Erhebung Daten sammeln möchte, muss dabei auf die Standardisierung achten, damit die Antworten oder Ergebnisse vergleichbar sind. Der Film zeigt, wie man solche Daten in verschiedenen Diagrammen grafisch darstellen kann, und nennt die Probleme, die dabei entstehen können.
Bruchstrich, Zähler, Nenner - Thema dieses E-Learning-Moduls sind die Grundlagen des Bruchrechnens inklusive der Addition. Nach dem Lehrfilm können Schülerinnen und Schüler spielerisch durch interaktive Aufgaben feststellen, ob sie das Gezeigte selber anwenden können. Sie erhalten sofortiges Feedback.
Man unterscheidet echte, unechte und Scheinbrüche voneinander - wie, das erklärt dieses E-Learning Modul. Weitere Themen sind das Kürzen von Brüchen und die Niederschrift in ganzen oder gemischten Zahlen. Durch das Lösen interaktiver Aufgaben prüfen Schülerinnen und Schüler, ob sie alles verstanden haben.
Um ungleichnamige Brüche addieren und subtrahieren zu können, muss man sie durch Erweiterung gleichnamig machen, wie das E-Learning-Modul zeigt. Die Schülerinnen und Schüler können mithilfe der interaktiven Aufgaben feststellen, ob sie die beiden Lösungswege verstanden haben, die im Film erklärt wurden.
Hat man die richtige Regel im Kopf und kann den Kürzungsvorteil nutzen, ist das Dividieren von Brüchen gar kein Problem. Dieses E-Learning-Modul demonstriert, wie das funktioniert, und bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihr neues Wissen direkt an interaktiven Aufgaben auszuprobieren.
Damit man Brüche vergleichen und mit ihnen rechnen kann, muss man sie oft erweitern, also Zähler und Nenner mit derselben Zahl multiplizieren. Den Ablauf und den Erhalt der Wertigkeit trotz höherer Zahlen erklärt dieses E-Learning-Modul. Außerdem bietet es interaktive Aufgaben zum sofortigen Nachrechnen.
Es gibt verschiedene Regeln für das Multiplizieren mit Brüchen - je nachdem, um was für Brüche es sich handelt. Diese Regeln sind Thema dieses E-Learning-Moduls. Die Schülerinnen und Schüler können ihr neues Wissen mithilfe von interaktiven Aufgaben spielerisch überprüfen und erhalten sofortiges Feedback.
Der Film vermittelt die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Dafür stellt er Laplace-Experimente vor, erklärt die Begriffe des Ereignisraums und des Ereignisses sowie der möglichen und der günstigen Fälle. Außerdem wird gezeigt, was disjunkte Fälle sind und wie sie die Rechnung beeinflussen.
Setzt man in eine Gleichung eine zweite Variable ein und formt sie so um, dass auf jeder Seite eine Variable steht, erkennt man ihren Zusammenhang: Für jede Variable x gibt es genau ein passendes y. Es wird gezeigt, wie man aus den entsprechenden Wertepaaren im Koordinatensystem Graphen erstellen kann.
Wie bearbeitet man lineare Funktionen? Dieser eingängige Rap erläutert das Ablesen von Nullstellen aus der Gleichung, den Anstieg der linearen Funktion, welchen Einfluss einzelne Parameter haben, wo die Schnittpunkte mit den Achsen liegen und wie man die Funktion mit nur zwei gegebenen Punkten findet.
Herr Mauch erklärt in diesem Video, wie man den Oberflächeninhalt eines aus einem Kegel und einem halben Zylinder zusammengesetzten Körpers berechnet.
Die drei binomischen Formeln machen das Rechnen mit zwei Termen bedeutend einfacher. Das E-Learning-Modul zeigt, wie es im Gegensatz zur herkömmlichen Rechenweise funktioniert, und gibt den Schülerinnen und Schülern danach die Gelegenheit, die Formeln spielerisch an interaktiven Aufgaben auszuprobieren.
Moritz hat gerade sein Abitur bestanden, und der Vater möchte, dass er ein Praktikum bei der Zeitung macht und dann Journalismus studiert. Doch Moritz trifft auf Tobias, der durch das Land zieht und sich keinen Regeln beugt. Moritz ist fasziniert von dem Gleichaltrigen und hinterfragt seine eigenen Ziele.
Emil leidet am Downsyndrom. Dies kommt im Dritten Reich einem Todesurteil gleich: Mit der Durchführung eines Euthanasieprogramms wollen die Nationalsozialisten alle behinderten Menschen töten. Emils Mutter weiß davon. Sie gibt vor, dass ihr Sohn vermisst wird, und versteckt ihn auf dem Dachboden.
Ein junger Mann steht nach einer gescheiterten Liebesbeziehung auf einer hohen Eisenbahnbrücke, gefangen in seinen Erinnerungen, bereit zum Sprung. Wird er sich für oder gegen das Leben entscheiden? Der berührende Kurzfilm von Dennis Knickel nähert sich dem Thema Suizid sensibel und klug.
Peter Munk ist ein armer Köhler. Ein gütiger Waldgeist gewährt ihm drei Wünsche, doch Peter wählt nicht eben weise. Er verspielt den plötzlichen Reichtum und ist wütend darüber. Der finstere Holländer-Michel bietet dem Mann allen Reichtum der Welt an, doch im Austausch dafür verlangt er Peters Herz.
Mathematik bleibt für viele Schüler ein Buch mit sieben Siegeln. Das muss nicht sein: In sieben spannenden Kurzfilmen werden mit diesem Medium Informationen über Fraktale, die Zahl Pi, das Pascalsche Dreieck, die Topologie, Spiralen und das Rechnen mit dem Unendlichen auf verständliche Weise erklärt.
Für die Multiplikation und die Division negativer Zahlen gibt es einige einfache Regeln, die der Film vorstellt: Man rechnet mit den Beträgen der Zahlen. Hat einer der Faktoren ein negatives Vorzeichen, ist das Ergebnis negativ, sind die Vorzeichen bei beiden Faktoren gleich, ist das Ergebnis positiv.
Bernoulli-Prozesse sind Zufallsversuche mit zwei möglichen Ausgängen. Der Film erläutert, wie man anhand des Galton-Bretts, des Baumdiagramms und des Pascalschen Dreiecks samt zugehöriger Rechenregeln die Wahrscheinlichkeit errechnen kann, dass man bei einer n-stufigen Bernoulli-Kette k Treffer erzielt.
Alle geometrischen Figuren mit Ecken sind Vielecke, auch Polygone genannt. Der Film beschäftigt sich mit regelmäßigen Polygonen. Zunächst werden gleichseitige Dreiecke und Quadrate kurz betrachtet, dann wird gezeigt, wodurch man bei beliebigen Vielecken den Flächeninhalt und den Umfang ermitteln kann.
Die geografische Ortsbestimmung ist ein Beispiel für angewandte Mathematik. Der Film behandelt die Geometrie von Kreis und Kugel sowie den Meridian, die Breiten- und die Längengrade. Die Grundzüge der Navigation werden betrachtet und das metrische System sowie Grad, Minute und Sekunde erklärt.
Lilly hat wie viele andere junge Mädchen auch eine Essstörung: Sie ist Bulimikerin. Das Essen und heimliche Erbrechen ist bei ihr Routine, die Zahl auf der Waage der Gradmesser für ihre Stimmung. Ihr Umfeld bemerkt nichts, und Lilly ist Teil einer Community, die ihr Krankheitsbild teilt und es feiert.
Filmemacher aus verschiedenen Ländern Europas wurden aufgefordert, basierend auf einem oder mehreren Artikeln der ',Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte', einen Kurzfilm für den Schuleinsatz zu realisieren. Das Ergebnis ist diese Box - mit pädagogischem Begleitmaterial zu allen sechs Filmen.
Die freundliche Kirchenmaus Benjamin präsentiert auf diesem Medium sechs liebevoll animierte Bibelgeschichten für Kinder rund um die Weihnachtszeit: 1. Wie Jesus gerettet wird, 2. Ein Stern für alle, 3. Das Jesuskind bringt Freude, 4. Warten auf den König, 5. Wir sind die Ersten! und 6. Ein Kind wird geboren.
Wie kann man lineare Gleichungen grafisch darstellen? Das Verfahren ist ganz einfach: Es wird gezeigt, wie man Wertepaare aus einer Tabelle in das Koordinatensystem überträgt. Die Funktionsvorschrift der linearen Funktion wird erläutert, und anhand von Beispielen werden unterschiedliche Graphen gezeichnet.
Es gibt mehrere unterschiedliche Methoden, mit denen man statistische Daten beschreiben kann. Der Film stellt das arithmetische Mittel, den Median und die Quartile vor. Er erklärt anhand von Beispielen, welche Methode wann angewendet werden sollte, und erläutert die grafische Darstellung im Boxplot.
Damit eine Stichprobe für eine Hochrechnung oder eine Prognose auch repräsentativ ist, muss sie zufällig gewählt sein. Der Film gibt Beispiele aus dem Alltag und zeigt, dass es auch bei der Zufallsauswertung Fehler gibt. Entsprechend sind Prognosen auch nie wirklich gesichert, sondern nur wahrscheinlich.