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Finn ist Einzelgänger. Er betrachtet seine Mitmenschen ängstlich und vermutet überall das Schlimmste. Als er sich eines Tages zum Mittagessen aufmacht, beginnt eine wilde Odyssee, die er sich niemals hätte träumen lassen. Finn trifft auf den schwierigsten Gegner, mit dem er es je zu tun hatte: sich selbst.
Eine spannende und lebendige Interpretation der Ballade in märchenhafter Atmosphäre. Mit Dokumentation der Dreharbeiten und Hörspiel mit einblendbarem Text. Alle Inhalte liegen in deutscher und englischer Sprachfassung mit Untertiteln vor. Umfassendes Begleitmaterial zur Literatur- und Filmanalyse liegt bei.
Mit Beiträgen von 25 Drehbuchautoren und der Unterstützung namhafter Schauspieler hat Regisseur Harald Siebler die Artikel 1-19 des Grundgesetzes in 19 spannende, komische und anrührende Kurzfilme über unsere Verfassungswirklichkeit verwandelt - 149 Minuten Demokratie pur.
Im Jahr 2050 hat sich eine rein kapitalistische Leistungsgesellschaft entwickelt. Die Jugendlichen Julius und Lilli schwänzen die Schule und erfahren von Julius', Opa etwas über den Sonntag, der früher einmal kein Arbeitstag, dafür aber ein Tag religiöser Einkehr war. Der Besuch verändert ihr Leben.
Frei nach Schillers Drama erzählt dieses Medium die Geschichte zweier Flüchtlingsmädchen: Eine der jungen Frauen soll abgeschoben werden. Sie und ihre Freundin tauschen die Plätze, damit sie ihren Liebsten noch einmal sehen kann. Doch dann gibt es Schwierigkeiten - wird sie die Freundin noch retten können?
Greta ist zwölf Jahre alt, als sie bemerkt, dass sie für Gunnar mehr als Freundschaft empfindet. Die erste Verliebtheit ist unschuldig und süß. Das Video aber, das Greta eines Tages von einem Schulkameraden geschickt bekommt, ist alles andere als das. Greta lernt, dass Beziehungen viele Facetten haben.
In den Filmen "Keine Gnade", "Dafür gibt es keine Strafe", "Mindestens einmal die Woche Ärger", "Diese Welt gönnt Dir nichts" und "Nie wieder Knast" reflektieren Jugendliche ihre Straftaten und die Folgen für sie selbst und andere. Die Filme sind zwischen 15 und 37 Minuten lang.
Die Haut ist das größte menschliche Sinnesorgan. Der Film erklärt, wie die Sinneszellen Eindrücke an Rückenmark und Gehirn weiterleiten. Die Aufteilung der Haut in Oberhaut, Lederhaut und Unterhaut wird erklärt, ebenso die Aufgaben, die von Schutz über den Tastsinn bis zu Nahrung und Isolierung reichen.
Wer dieses Medium gesehen hat, weiß, welch raffinierte Methoden Pflanzen im Lauf der Evolution entwickelt haben, um sich zu vermehren und zu verbreiten. Die Module zeigen heimische Pflanzen und ihre Vermehrung vom Bestäuben bis zur Samenreife. Der Hauptteil befasst sich mit der Verbreitung der Samen.
Ein junger Vater wartet mit seinem sechsjährigen Sohn auf den Bus, als Polizeibeamte seinen Rucksack untersuchen wollen. Sie finden nichts Auffälliges, doch der Sohn fragt sich, wie sie auf seinen Vater verfallen sind. Dieser ist arabischer Herkunft, scheut sich aber, seinem Sohn dies als Grund zu nennen.
Mobbing gehört für viele Jugendliche zum Alltag. Diese Filme lassen die Betroffenen, die Agitatoren und Bezugspersonen zu Worte kommen: Sie alle schildern die Situation aus ihrer Sicht. Es wird gezeigt, wie leicht sich ein Teufelskreis eröffnen kann, und dass Mobbing real und auch virtuell ein Problem ist.
Cybermobbing ist heute weit verbreitet, und es ist schwer, dagegen vorzugehen. Die Hemmschwelle für die Täter ist niedrig. Viele Opfer wurden zuvor auch schon im realen Leben gemobbt. Der Film beleuchtet das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln und zeigt Strategien zu Prävention und Umgang auf.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Dieses Medium zeigt den Weg des Abwassers durch eine Kläranlage. Jede Station wird auch mit Hilfe von 3D-Animationen erklärt. Das Medium soll Zuschauern ein kritisches Bewusstsein im Umgang mit der wichtigen Ressource Wasser vermitteln. Unterrichtsentwürfe und ausdruckbare Grafiken runden das Material ab.
Die Finger- und Zehennägel bestehen aus Keratin. Der Film erklärt, woraus Keratin besteht, wie ein Nagel aufgebaut ist und auf welche Weise er wächst. Es wird erklärt, wie schnell Finger- und Fußnägel wachsen, was die vermuteten Gründe dafür sind und was man für gesunde und schöne Nägel beachten sollte.
Die Primärregenwälder sind die grüne Lunge des Planeten. Der Film verdeutlicht, wie die Wälder wachsen, wie neue Arten entstehen und ein sterbender Baum zu einem ganzen neuen Ökosystem wird. Verschiedene Arten von Tieren und Pflanzen leben in einem perfekten Zusammenspiel, das nicht bedroht werden darf.
Der Wald verändert sich im Laufe eines Jahres sehr. Dieser Film zeigt, wie dies mit den Jahreszeiten zusammenhängt. Der Aufbau eines Waldes mit seinen verschiedenen Schichten wird erklärt, und es wird gezeigt, wie die sich wandelnde Sonnenintensität auf das Leben der Pflanzen und Tiere Einfluss nimmt.
Der Geschmack gehört zu den Sinnen des Menschen. Der Film erklärt, wie viele Geschmacksknospen der Mensch hat und welche Geschmäcker diese wahrnehmen können. Es wird gezeigt, wie der Körper durch Appetit zu verstehen gibt, was er braucht, und wie man sich den Geschmacksinn verderben bzw. erhalten kann.
Der junge Pfarrer Matthias hat sich seine erste Stelle anders vorgestellt: In der Traditionsgemeinde St. Thomas gerät er mit der Pfarrgemeinderätin Adelheid aneinander, die alles besser weiß. Dann jedoch verschwindet die verehrte Madonnenstatue aus der Kirche, und Matthias muss sich beweisen.
Moritz hat gerade sein Abitur bestanden, und der Vater möchte, dass er ein Praktikum bei der Zeitung macht und dann Journalismus studiert. Doch Moritz trifft auf Tobias, der durch das Land zieht und sich keinen Regeln beugt. Moritz ist fasziniert von dem Gleichaltrigen und hinterfragt seine eigenen Ziele.
Emil leidet am Downsyndrom. Dies kommt im Dritten Reich einem Todesurteil gleich: Mit der Durchführung eines Euthanasieprogramms wollen die Nationalsozialisten alle behinderten Menschen töten. Emils Mutter weiß davon. Sie gibt vor, dass ihr Sohn vermisst wird, und versteckt ihn auf dem Dachboden.
Ein junger Mann steht nach einer gescheiterten Liebesbeziehung auf einer hohen Eisenbahnbrücke, gefangen in seinen Erinnerungen, bereit zum Sprung. Wird er sich für oder gegen das Leben entscheiden? Der berührende Kurzfilm von Dennis Knickel nähert sich dem Thema Suizid sensibel und klug.
Peter Munk ist ein armer Köhler. Ein gütiger Waldgeist gewährt ihm drei Wünsche, doch Peter wählt nicht eben weise. Er verspielt den plötzlichen Reichtum und ist wütend darüber. Der finstere Holländer-Michel bietet dem Mann allen Reichtum der Welt an, doch im Austausch dafür verlangt er Peters Herz.
Das friedliebende Herdentier, das Schaf, gehört zu den ältesten Nutztieren der Welt. Der Film erklärt die Fortpflanzung und das Heranwachsen der Tiere, ihre Fressgewohnheiten und ihren vielfältigen Nutzen. In Deutschland werden Schafe inzwischen vorwiegend zur Landschaftspflege und Deicherhaltung eingesetzt.
Wasser regnet vom Himmel, lässt Schiffe schwimmen, wird zu Eis, ist der Lebensraum von Fischen und kann Energieträger sein: Dieses Medium beantwortet alle grundlegenden Fragen, die das Wasser betreffen und wartet mit Vorschlägen zur unterrichtlichen Arbeit und ausdruckbaren Grafiken auf.
Was sind die Merkmale von Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen? Das Medium erklärt die drei Zustandsformen der Materie - Schmelzen, Erstarren und Verdampfen - und zeigt das Verhalten von Molekülen an Modellen. So wird zum Beispiel klar, wie Temperatur und Luftdruck den Aggregatzustand bestimmen.
Das Auge ist das Sinnesorgan, welches dem Menschen 70 Prozent aller Informationen vermittelt. Der Film zeigt, wie Knochen, Wimpern und Lider es schützen. Der Aufbau und die Funktionsweise des Auges werden erklärt. Es wird außerdem gezeigt, wie sich Fehlfunktionen und Krankheiten auswirken können.
Das Haushuhn ist in Deutschland eines der häufigsten Nutztiere. Der Film beschreibt, wie die Tiere zusammenleben, welche Rangordnung sie haben, wie sie fressen und Eier produzieren. Es wird erklärt, wann aus einem Ei ein Küken schlüpft und wie viele Eier Hühner in freier Wildbahn bzw. in Käfighaltung legen.
Die freundliche Kirchenmaus Benjamin präsentiert auf diesem Medium sechs liebevoll animierte Bibelgeschichten für Kinder rund um die Weihnachtszeit: 1. Wie Jesus gerettet wird, 2. Ein Stern für alle, 3. Das Jesuskind bringt Freude, 4. Warten auf den König, 5. Wir sind die Ersten! und 6. Ein Kind wird geboren.
Lilly hat wie viele andere junge Mädchen auch eine Essstörung: Sie ist Bulimikerin. Das Essen und heimliche Erbrechen ist bei ihr Routine, die Zahl auf der Waage der Gradmesser für ihre Stimmung. Ihr Umfeld bemerkt nichts, und Lilly ist Teil einer Community, die ihr Krankheitsbild teilt und es feiert.
Dieses Medium beinhaltet drei Filme: "Wie es zur Trennung kommt" zeichnet den Weg in die Reformation nach, "Legenden um Luther" setzt sich mit den vielen Mythen auseinander, die sich um den Reformator ranken, und "Bei Luthers" gibt das Alltagsleben mit den normalen Sorgen bei Luther und seiner Gattin wieder.
Charlotte ist 15 Jahre alt und kämpft mit der Pubertät. Sie fühlt sich von allen allein gelassen und von niemandem verstanden. Auf ihrer Suche nach Zugehörigkeit stößt sie auf die propagandistischen Werte des Islamischen Staates und fühlt sich davon angezogen. Sie trifft eine folgenschwere Entscheidung.
Viele junge Menschen sind zufrieden mit Deutschland als Heimatland. Manche von ihnen sind sogar sehr stolz darauf, deutsch zu sein. Von hier aus sind die Grenzen zur Ablehnung anderer fließend. Das Medium beschäftigt sich mit dem Nationalgefühl und versucht herauszufinden, ab wann es sich negativ auswirkt.
Filmemacher aus verschiedenen Ländern Europas wurden aufgefordert, basierend auf einem oder mehreren Artikeln der ',Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte', einen Kurzfilm für den Schuleinsatz zu realisieren. Das Ergebnis ist diese Box - mit pädagogischem Begleitmaterial zu allen sechs Filmen.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Makemake: Der Zwergplanet ist nur drei Mal so groß wie der Grand Canyon und seine Oberfläche ist mit Eis bedeckt. Zunächst nannte man ihn Osterhase. Makemake besitzt einen schwarzen Mond und ist eines der größten Objekte im Kuiper-Gürtel.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Ceres: Ceres ist ein Zwergplanet, der vor über 200 Jahren entdeckt und in der Vergangenheit schon als Planet und Asteroid bezeichnet wurde. Wahrscheinlich gibt es auf Ceres Eis, was bedeutet, dass hier vielleicht auch Leben möglich wäre.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Pluto: Pluto ist ein Zwergplanet, der von einem 24-Jährigen entdeckt und nach dem römischen Gott der Unterwelt benannt wurde. Auf Plutos Mond Charon gibt es eine Region namens Mordor, und der Hund von Micky Maus wurde nach Pluto benannt.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Haumea: Der Zwergplanet Haumea hat eine elliptische Form und rotiert innerhalb von nur vier Stunden einmal um sich selbst. Er hat trotz seiner geringen Größe einen Ring. Benannt wurde er nach einer hawaiianischen Fruchtbarkeitsgöttin.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Neptun: Seine blaue Farbe stammt vom Methan und Galileo hat ihn entdeckt, ohne es zu bemerken. In 165 Erdenjahren kreist er einmal um die Sonne. Es gab einen Sturm so groß wie die Erde. Neptun hat seinen Mond wahrscheinlich eingefangen.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Uranus: Der Planet hat eine besonders starke Neigung. Er ist der erste Planet, der in der Neuzeit entdeckt wurde. Auf Uranus herrschen die niedrigsten Temperaturen im Sonnensystem und seine Monde wurden nach Shakespeare-Charakteren benannt.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Saturn: Er hat mehr als 60 Monde und seine Ringe sind nur einige 100 Meter dick. Man kennt ihn schon lange unter anderen Namen. Auf seiner Oberfläche regnet es Helium. Saturn hat eine geringere Dichte als Wasser, würde also schwimmen.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Jupiter: Er ist doppelt so schwer wie alle anderen Planeten zusammen und so groß, dass die Erde 1300 Mal in ihn hineinpassen würde. Er hat die meisten Monde und riesige Stürme auf der Oberfläche, und beinahe wäre er eine Sonne geworden.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Mars: Seine Oberfläche ist verrostet, und hier befindet sich der höchste Berg des Sonnensystems. Die Stadt Kairo wurde nach dem Mars benannt. Früher glaubte man, dass es intelligentes Leben hier gebe, und die NASA plant die Besiedlung.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Eris: Wegen Eris' Entdeckung wurde die Gattung der Zwergplaneten geschaffen. Eris war die griechische Göttin der Zwietracht. Der Zwergplanet hieß zunächst Xena. Eris ist der schwerste der Zwergplaneten und besitzt einen eigenen Mond.
Für viele Menschen verkörpern sie Anmut, für andere hingegen Angst und Ekel - Schlangen. Zwei Filme des Tierfilmers Hans-Jürgen Zimmermann führen auf diesem Medium in die überraschend spannende Welt der heimischen Nattern und Vipern.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Mimas: Der Saturnmond sieht je nach Aufnahme entweder aus wie der Todesstern oder wie Pac-Man. Er hat eventuell einen unterirdischen Ozean, wurde nach einem Giganten der griechischen Mythologie benannt und stört die Bahn anderer Saturnmonde.
Das nächste Schwarze Loch liegt mehr als 1000 Lichtjahre von der Erde entfernt. Läge es in direkter Nähe, würde die Erde wegen der Anziehungskraft eingesogen werden. Im Video wird erklärt, was es mit der Spaghettifizierung auf sich hat. Außerdem wird gezeigt, warum Schwarze Löcher auch Zeitmaschinen sind.
Honey bees are classified as domestic animals in Germany. This film shows how the animals live in the wild and in beehives. It explains how many and which bees live together in a community. Their anatomy, the animals´ tasks, the collection of pollen and the transmission of information are also topics of the film.
The topic of this film are Fungi, which are usually multi-cell, sometimes single cell organisms and unlike most plants they do not contain any chlorophyll. Like humans and animals, they feed on nutrient-rich organic substances from the soil. Fungi create their own realm and are more closely related to animals than plants.
Mit starken, epischen und einzigartigen Bildern entführt "Message of the Animals" in eine poetische Welt von assoziativen Impressionen und Symbolen. Der Mensch, der versucht, der materiellen Welt habhaft zu werden, bleibt mit leeren Händen zurück. Nachdem schließlich alle Tiere ausgelöscht sind, bleibt nur die Hoffnung auf einen Neubeginn.
Fiele ein Mensch aus dem Weltraum hinab auf die Erde, hätte er keine Überlebenschance. Im Video wird erklärt, wie Bewusstlosigkeit, Strahlenvergiftung, kochendes Blut, Brennen und Verglühen den Weg durch die Mesosphäre, die Stratosphäre und die Troposphäre bis auf die Erdoberfläche begleiten würden.
Auf der Erde und auch im Weltraum um die Erde herum befindet sich Müll in großen Mengen. Könnte man ihn in die Sonne schießen? Im Film wird rechnerisch gezeigt, dass das der Sonne zwar nicht ausmachen würde, wir aber weder genügend Geld noch genügend Weltraumhäfen für ein derartiges Projekt besitzen.
Beim Massenaussterben nach dem Meteoriteneinschlag wurden 75 Prozent aller Arten ausgelöscht. Hätte es den Einschlag nicht gegeben, hätten die Dinosaurier sich im Laufe der Jahrmillionen an veränderte klimatische Bedingungen anpassen und mit zahlreichen anderen Arten von Lebewesen arrangieren müssen.
Der Mond umkreist die Erde schon seit fast vier Milliarden Jahren. Die wechselseitigen Kräfte zwischen Erde und Mond verlangsamen die Erddrehung. Ohne Mond wäre ein Tag nur sechs bis acht Stunden lang. Durch die schnelle Drehung käme es zu Sturmfluten und die Nächte wären für viele Lebewesen zu dunkel.
Mit Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über die erste Mondlandung: Die Astronauten legten fast 800.000 Kilometer zurück. Zwei von dreien betraten den Mond. Ihre Fußspuren sind noch zu sehen und sie haben mehrere Gegenstände zurückgelassen. Der Computer in der Landefähre wog 30 Kilogramm.
In nur 90 Sekunden werden hier mittels Zeichentricksequenzen die wichtigsten Fakten zur Panspermie wiedergegeben: Panspermie wäre es, wenn Lebensformen etwa durch Meteoriten die Erde erreichen und hier leben würden. Die Wissenschaft ist uneinig, ob das möglich ist, ausgeschlossen ist es aber nicht.
In nur 90 Sekunden werden hier mittels Zeichentricksequenzen die wichtigsten Fakten über das Fermi-Paradoxon wiedergegeben: Es besagt kurz zusammengefasst, dass Außerirdische uns längst hätten finden müssen, wenn es sie gäbe. Allerdings nennt das Video auch mehrere gute Gründe, die dagegensprechen.