Marktplatz für digitale Bildungsmedien
In den Kästchen der Schmusedecke leben viele verschiedene Tiere. Pro Episode bekommt eines von ihnen ein Problem und braucht die Hilfe seiner Freunde. Wegen der Lieder und der einfachen Geschichten ist das bilinguale Medium auch für kleine Kinder geeignet. Jetzt neu mit Begleitmaterial zum Schreibenlernen.
Einige Vögel wie die Nachtigall, der Kuckuck und der Storch sind sogenannte Zugvögel: Sie fliegen über den Winter in den Süden, wo es warm ist und sie Futter finden. Müssen sie dabei Wüsten überqueren, fliegen sie nachts, wenn es kühler ist. Sie können sich am Himmel und an den Sternen orientieren.
Die Psycholinguistin Dr. Anna Winner erläutert mit diesem Film, wie man seine Kinder in der Sprachentwicklung im Alltag ganz einfach unterstützen kann. Unkompliziert und in normalen Situationen können Eltern ihre Sprösslinge zum Dialog anregen und sie so gleichsam mit leichter Hand und nebenher fördern.
Tom liebt Erdbeermarmeladebrot mit Honig sehr, muss sich aber stets neu auf die Suche danach machen. In sieben verschiedenen Episoden macht sich Tom auf diesem Medium auf den Weg zu seinem leckeren Ziel und erlebt dabei viele spannende Geschichten. Die kurzen Filme sind auf Deutsch und Englisch enthalten.
Die drei Könige folgen einem hellen Stern, der für sie ein Zeichen für die Geburt des Königs der Könige ist. Josef und seine Frau Maria reisen nach Bethlehem, wo Maria in einem Stall ihr Kind zur Welt bringt - Jesus ist geboren, der Sohn Gottes, und die Hirten und die drei Könige huldigen dem heiligen Kind.
Die schwarzen Punkte auf dem roten oder gelben Marienkäfer zeigen nicht sein Alter an, sondern schrecken Feinde ab. Das ist gut: Der Marienkäfer ist ein Nützling, der Blattläuse frisst und den Pflanzen gut tut. Er hat einen kleinen Kopf und vier Flügel, zwei zum Fliegen und zwar harte zum Schutz.
Es sind vor allem die männlichen Frösche, die im Frühjahr regelrechte Froschkonzerte veranstalten: Sie wollen damit Weibchen anlocken. Frösche sind als Babys Kaulquappen und sehen aus wie Fische. Ihnen wachsen langsam Beine, und wenn sie fertige Frösche sind, können sie an Wasser und an Land leben.
Das Schneckenhaus bietet dem empfindlichen Schneckenkörper Schutz: Die Schnecke kann sich vor Feinden verstecken oder vor der Sonne, die sie austrocknen kann. Schnecken sind nachtaktiv oder bei Regen unterwegs, da die Nässe ihnen das Kriechen erleichtert. Im Winter verschließt die Schnecke das Haus.
Der Schleim, auf dem die Schnecke kriecht, schützt sie vor Verletzungen: Der weiche Körper gleitet damit ohne viel Reibung auch über scharfkantige Untergründe. Die Schnecke sondert den Schleim aus einer Drüse vorn am Kopf ab. Es gibt Schleim zum Gleiten und solchen, der eher wie ein Klebstoff wirkt.
Hühner haben in ihrem Schnabel keine Zähne. Sie zerdrücken ihre Nahrung - etwa Körner, Würmer oder Schnecken - zunächst mit der Zunge. Allerdings muss sie im Hühnermagen noch viel stärker zerkleinert werden. Dafür schlucken die Hühner kleine Steinchen, die die Nahrungsteile in ihrem Magen zermahlen.
Wenn Ziegen meckern, dann sprechen sie miteinander. Sie können anderen Ziegen mitteilen, wie es ihnen geht, Angst signalisieren oder Warnungen aussprechen. Manchmal meckern Ziegen auch bei Menschen und anderen Tieren wie Hunden oder Pferden: Sie sind gesellig und schließen leicht Freundschaften.
Die Spinne baut ein Netz aus Seidenfäden, die sie in ihrem Hinterleib herstellt. Diese Fäden sind elastischer als Gummi und stärker als Stahl. Im Netz fängt die Spinne ihre Beute, Insekten etwa. Sie wickelt sie ein und spritzt ihnen ein Gift, das sie in einen Brei verwandelt, den sie fressen kann.
Viele Menschen haben Angst vor Spinnen oder ekeln sich vor den haarigen Beinen, den vielen Augen oder der Tatsache, dass die Tiere schnell sind und man nie weiß, wohin sie laufen. Die meisten von ihnen sind aber für den Menschen harmlos, vor allem in unserer Weltgegend. Die Angst ist unbegründet.
Hunde und Katzen haben oft Missverständnisse, wenn sie nicht miteinander aufwachsen. Das liegt an ihren unterschiedlichen Sprachen: Wedelt ein Hund mit dem Schwanz, freut er sich. Tut eine Katze das, ist sie genervt und warnt. Eine fröhliche Katze schnurrt, was für den Hund aber wie Knurren klingt.
Hauskatzen schnurren vor allem dann, wenn sie sich wohlfühlen und es ihnen gutgeht. In manchen Fällen begrüßen sie mit dem brummenden Geräusch auch vertraute Menschen, oder sie fordern Aufmerksamkeit damit ein: Sie zeigen dir, dass du sie etwa streicheln, mit ihnen spielen oder sie füttern sollst.
Kängurus haben besonders starke, kräftige Hinterbeine. Deshalb ist das Hüpfen für sie die ideale Fortbewegungsmethode. Bei einem normalen Sprung legt das Känguru drei Meter zurück - etwa die Länge eines Autos. Ist es auf der Flucht und strengt sich an, kann es aber auch dreimal so weit springen.
Die meisten Pinguine leben in der eiskalten Antarktis, watscheln über das Eis und schwimmen im eisigen Wasser. Das können sie, weil sie unter der Haut eine dicke Fettschicht haben, die sie vor der Kälte schützt. Außerdem haben sie gleich drei Schichten wärmender Federn, die alle wasserdicht sind.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Wolken bestehen aus Wasserdampf, der sich zu vielen kleinen Wassertröpfchen zusammensetzt. Werden diese größer und schwerer, fallen sie zum Boden - es regnet. Das Wasser versickert im Boden und gelangt in Seen, Flüsse und Meere. Von hier aus verdampft es wieder, sodass sich erneut Wolken bilden.
Eisberge schwimmen im Meer. Manche von ihnen sehen aus wie Pyramiden, andere wie große Blöcke. Es sind Teile von Gletschern an Land, die abgebrochen und aufs Meer hinausgetrieben sind. Der größte Teil von ihnen ist unter Wasser, sie sind also viel größer, als man auf den ersten Blick denken würde.
Vulkane sind Berge, die oft ein Loch an der Spitze haben - den Vulkankrater. Meist ist der Vulkan ruhig, doch wenn er ausbricht, kann er Aschewolken und glühendes, flüssiges Gestein ausspucken, die Lava. Die Lava läuft über den Kraterrand und kann so schnell werden wie ein Auto auf der Autobahn.
In den meisten Fällen löst der Wind Wellen aus: Je schneller er weht, desto höher werden die Wellen. Erreichen sie den Strand, brechen sie. Manchmal werden Wellen auch von ausbrechenden Vulkanen am Meeresgrund oder von Erdbeben ausgelöst. Das können riesige Flutwellen werden, die Tsunamis heißen.
Wild lebende Bienen bauen ihre Nester in hohlen Bäumen oder in Erdlöchern. Viele Bienen ziehen aber auch in die Bienenstöcke, die Menschen ihnen anbieten: Das sind meist hölzerne Kästen. Die Bienen sammeln hier Nektar, der zu Honig wird. Die Imker nehmen ihnen einen Teil davon ab, aber nicht alles.
Das Klima ist das Wetter auf der ganzen Welt. Es erwärmt sich, weil wir mit unserem Lebensstil immer mehr Abgase produzieren: Diese bleiben in der Luftschicht um die Erde, sodass die Wärme nicht entweichen kann. Deshalb schmilzt das Eis an den Polen und die Meeresspiegel steigen immer weiter an.
Es sieht so aus, als kreiste die Sonne um die Erde, aber das stimmt nicht. Alle Planeten im Sonnensystem kreisen um die Sonne, die sich in der Mitte befindet. Ihre starke Anziehungskraft hält alle Planeten und damit auch die Erde in ihren Umlaufbahnen fest, deshalb kann sie nicht herunterfallen.
Die Flöte ist ein Blasinstrument: Wenn man sachte in das Mundstück hineinpustet, entsteht ein Ton. Lässt man alle Löcher offen, ist es immer derselbe Ton. Deckt man die Löcher ab, kann man die Töne verändern. Je mehr Löcher man abdeckt, desto tiefer wird der Ton, der beim Hineinpusten entsteht.
Die drei Farben der Ampel zeigen, wie man sich im Straßenverkehr verhalten soll: Ganz oben leuchtet sie rot, das bedeutet, dass man stehenbleiben muss. Wechselt die Ampel auf Gelb in der Mitte, kann man gucken, ob sich alle daran halten. Ist das so, kann man bei Grün unten losgehen oder losfahren.
Vögel bauen Nester, um darin zu leben: Sie schlafen hier, legen ihre Eier, brüten sie aus und ziehen dann ihre Jungen im Nest groß. Viele Nester hoch in den Baumwipfeln sind warm und weich gepolstert mit Moos und Federn. Störche aber ziehen Masten vor und Wasservögel das Ufer von Flüssen und Seen.
Wenn es regnet, hören die Vögel auf zu singen. Das liegt daran, dass sie sich lieber verstecken, um nicht nass zu werden: Ein nasses Federkleid hält nicht mehr warm und das Fliegen ist damit auch schwieriger. Zudem suchen auch Insekten bei Regen Schutz, sodass es für Vögel nichts zu fressen gibt.
Das Federkleid der Vögel erfüllt viele Aufgaben: Manche Vögel beeindrucken mit ihren Federn Artgenossen, andere tarnen sich damit. Die Federn liegen so aneinander, dass eine Tragfläche wie bei einem Flugzeug entsteht, sodass die Vögel fliegen können. Die wasserdichten Federn halten die Tiere warm.
Ameisen laufen immer geordnet. Das liegt daran, dass die Wege markiert sind: Findet eine Ameise eine Futterstelle, bringt sie etwas von der Leckerei zum Ameisenhaufen und markiert mit Duftstoffen ihren Weg. Die anderen Ameisen folgen diesen Markierungen und finden so ganz einfach zur Futterstelle.
Die fliegende Windmühle: Was als Schutzsuche in einer alten Windmühle bei einem Unwetter begann, wird für Olli und seine Freunde zum Abenteuertrip in den Weltraum. Zwerg Nase: Der vorlaute Jakob wird von einer Hexe in einen hässlichen Zwerg verwandelt, dafür bringt sie ihm aber das Kochen bei.
Eine Witwe legt eine höchst bescheidene Gabe in den Opferkasten. Jesus ist sie aber weit lieber als die üppigen Gaben der Reichen: Diese haben nämlich lediglich einen kleinen Teil ihres Überflusses abgegeben, was sie kaum stört. Die Witwe hingegen hat alles geopfert, was sie eigentlich zum Leben braucht.
Jeden Abend zählt der Hirte seine 100 Schafe. Als eines fehlt, lässt er die 99 anderen Schafe in der Obhut seines Hirtenhundes zurück und macht sich auf den Weg, um das verloren gegangene Tier wiederzufinden. Er entdeckt es nach langer Suche, nimmt es auf die Arme und trägt es zur Herde zurück.
Zum Passahfest reisen Maria und Josef wie jedes Jahr mit ihrem Sohn Jesus nach Jerusalem. Beim Heimweg fehlt der Zwölfjährige plötzlich, und nach drei Tagen Suche finden sie ihn schließlich im Tempel, wo er dabei ist, mit den Schriftgelehrten auf eine Weise zu diskutieren, die diese in Erstaunen versetzt.
Jesus möchte am See Genezareth zu einer Menschenmenge sprechen und steigt dafür in das Boot eines Fischers. Nach der Rede weist er ihn an, die Netze auszuwerfen, und wirkt ein Wunder. Der Fischer Simon Petrus erkennt ihn als Gottes Sohn und schließt sich ihm an, ebenso wie Andreas, Jakobus und Johannes.
In dem Video aus der 100-teiligen Reihe "Warum? Kinder fragen nach" geht es um die Stabilität der riesigen Konstruktionen. Zielgruppe: Vorschule und Grundschule Klasse 1/2. Einsatzgebiet: Einführung eines neuen Themas in Sachkunde, Naturphänomene und Technik.
Raketen fliegen noch weiter und höher als Flugzeuge, obwohl sie viel schwerer sind und viel kleinere Flügel haben. Damit das funktioniert, brauchen sie einen extra starken Motor. Den nennt man Triebwerk, und wenn die Rakete losfliegt, stößt er ein brennendes Gas aus, um sie in die Luft zu heben.
Roboter sind Maschinen, die zum Beispiel in Fabriken verschiedene Aufgaben erledigen und schwere Lasten heben können. Manche können gehen, rollen oder fliegen. Man kann sie im Weltall einsetzen. Roboter werden nie müde oder krank. Sie werden programmiert und lernen gerade immer besser zu sprechen.
Satelliten kreisen im Weltraum um die Erde. Man schießt sie mit Raketen dort hinauf. Bislang gibt es einige Tausend Satelliten. Sie erfüllen verschiedene Aufgaben: Man nutzt sie, um das Wetter vorherzusagen, um Landkarten zu erstellen und für die Kommunikation zwischen Menschen überall auf der Welt.
In dem Video aus der 100-teiligen Reihe "Warum? Kinder fragen nach" geht es um Pyramiden. Pyramiden waren die Grabstätten der ägyptischen Pharaonen. Zielgruppe: Vorschule und Grundschule Klasse 1/2. Einsatzgebiet: Einführung eines neuen Themas in Sachkunde, Bauten und Konstruktionen.
Jesus heilt eine Frau, die seit vielen Jahren an einem verkrümmten Rücken leidet - am Sabbat in einer Synagoge. Einige Menschen werfen ihm daraufhin vor, dass er die geltenden religiösen Gesetze gebrochen habe. Jesus kann seine Tat aber so überzeugend rechtfertigen, dass ihm niemand mehr widerspricht.
Zehn Leprakranke wurden aus der Dorfgemeinschaft ausgeschlossen - sie sollen niemanden anstecken. Sie bitten Jesus inständig um Heilung, und er wirkt ein Wunder. Freudig eilen die nun Gesunden zu ihren Liebsten zurück. Nur einer von ihnen, ein Samariter, kommt zurück zu Jesus und bedankt sich bei ihm.
Bei einer Hochzeit in Kana droht dem Brautpaar der Wein auszugehen. Maria bittet ihren Sohn Jesus um Hilfe. Dieser verwandelt Wasser in Krügen in Wein. Dieser ist so gut, dass der verantwortliche Sklave den Bräutigam fragt, warum er den besseren Wein entgegen der Tradition für später aufgehoben habe.
Eine große Menschenmenge folgt Jesus, um ihn sprechen zu hören. Sie bekommen Hunger, und Jesus lässt die Apostel nachsehen, was an Essen da ist. Sie bringen ihm fünf Brote und zwei Fische. Jesus teilt das Essen an die Menschen aus. Wundersamerweise werden alle satt und es gibt noch jede Menge Reste.
Jesus heilt am Sabbat in der Synagoge die verkrüppelte Hand eines Mannes. Dabei fordert er die Pharisäer auf, ihm zu sagen, dass Gutes tun und Retten nicht erlaubt sei. Sie bleiben still, ziehen sich aber zurück und beraten sich mit den Anhängern des Herodes darüber, wie sie den Störenfried töten könnten.
Wo der Bauchnabel sitzt, war beim Baby im Bauch der Mutter die Nabelschnur. Durch sie wurde das Baby ernährt. Nach der Geburt braucht man die Nabelschnur nicht mehr. Sie wird bis auf einen Stummel abgeschnitten - das tut nicht weh. Nach einigen Tagen fällt der Stummel ab und der Bauchnabel bleibt.
Vieles kann man zwar einfach mit den Händen essen, aber bei Suppe wird es schwierig: Dafür brauchst du einen Löffel. Mit den Zinken der Gabel spießt du Lebensmittel auf, sodass sie nicht herunterfallen. Mit dem Messer schneidet man Essen, das für einen Bissen zu groß ist, in mundgerechte Stücke.
Der Tyrannosaurus rex lebte lange vor den Menschen und war einer der gefährlichsten Räuber seiner Zeit. Das lag nicht unbedingt an seiner Schnelligkeit: Jagte er allein, sind ihm viele Beutetiere entkommen. Allerdings sind die großen Saurier für bessere Chancen häufig im Team auf die Jagd gegangen.
In dem Video aus der 100-teiligen Reihe "Warum? Kinder fragen nach" geht es um Blitz und Donner, die entstehen, wenn sich warme und kalte Luft aneinander reiben. Zielgruppe: Vorschule und Grundschule Klasse 1/2. Einsatzgebiet: Einführung eines neuen Themas in Sachkunde, Naturphänomene und Technik.
In dem Video aus der 100-teiligen Reihe "Warum? Kinder fragen nach" geht es um das faszinierende Element Wasser und seine Attraktivität für Kinder. Zielgruppe: Vorschule und Grundschule Klasse 1/2. Einsatzgebiet: Einführung eines neuen Themas in Sachkunde, Naturphänomene und Technik.
In dem Video aus der 100-teiligen Reihe "Warum? Kinder fragen nach" geht es um die verschiedenen Phasen des Mondes. Zielgruppe: Vorschule und Grundschule Klasse 1/2. Einsatzgebiet: Einführung eines neuen Themas in Sachkunde, Naturphänomene und Technik.
In dem Video aus der 100-teiligen Reihe "Warum? Kinder fragen nach" geht es um Schneemassen, die sich vom Berghang lösen. Zielgruppe: Vorschule und Grundschule Klasse 1/2. Einsatzgebiet: Einführung eines neuen Themas in Sachkunde, Naturphänomene und Technik.
In dem Video aus der 100-teiligen Reihe "Warum? Kinder fragen nach" geht es um die abenteuerliche Rückreise der Astronauten. Zielgruppe: Vorschule und Grundschule Klasse 1/2. Einsatzgebiet: Einführung eines neuen Themas in Sachkunde, Naturphänomene und Technik.
In dem Video aus der 100-teiligen Reihe "Warum? Kinder fragen nach" geht es um scheinbar unbekannte Flugobjekte. Zielgruppe: Vorschule und Grundschule Klasse 1/2. Einsatzgebiet: Einführung eines neuen Themas in Sachkunde, Naturphänomene und Technik.
In dem Video aus der 100-teiligen Reihe "Warum? Kinder fragen nach" geht es um den Spinosaurus. Der Urzeit-Riese ging auch im Wasser auf die Jagd. Zielgruppe: Vorschule und Grundschule Klasse 1/2. Einsatzgebiet: Einführung eines neuen Themas in Sachkunde, Tiere in ihren Lebensräumen.
Manchmal wird der Strand dort überschwemmt, wo man gerade noch eine Sandburg gebaut hat: Das Wasser steigt zweimal am Tag hoch und fließt dann wieder ab. Steigt es immer höher, ist Flut. Zieht es sich zurück, ist Ebbe. Ebbe und Flut kommen zustande durch die Anziehungskräfte von Sonne und Mond.
In dem Video aus der 100-teiligen Reihe "Warum? Kinder fragen nach" geht es um Fossilien. Wenn Forscher Dino-Knochen untersuchen, finden sie viel über die Welt von damals heraus. Zielgruppe: Vorschule und Grundschule Klasse 1/2. Einsatzgebiet: Einführung eines neuen Themas in Sachkunde, Tiere in ihren Lebensräumen.
In dem Video aus der 100-teiligen Reihe "Warum? Kinder fragen nach" geht es um das Sozialverhalten der Dinosaurier. Unter den Dinos gab es Eltern, die sich sehr liebevoll um ihre Kinder kümmerten. Zielgruppe: Vorschule und Grundschule Klasse 1/2. Einsatzgebiet: Einführung eines neuen Themas in Sachkunde, Tiere in ihren Lebensräumen.
In dem Video aus der 100-teiligen Reihe "Warum? Kinder fragen nach" geht es um den Stegosaurus und sein klitzekleines Gehirn. Zielgruppe: Vorschule und Grundschule Klasse 1/2. Einsatzgebiet: Einführung eines neuen Themas in Sachkunde, Tiere in ihren Lebensräumen.