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Mittels Licht können in der Kunst bekannte Gegenstände ein neues Gesicht bekommen. Lichtkunst ist eine eigene Kunstform, solange das Licht ästhetischen Zwecken dient und nicht dem Kommerz. Wegbereiter war der ungarische Künstler Lázló Moholy-Nagy, der 1930 in Paris seine erste Lichtinstallation vorstellte.
Früher besetzte Daniel Richter als Punk Häuser in Hamburg, heute wird seine Kunst in großen Ausstellungen in New York und Paris gefeiert. Regisseur Pepe Danquart hat den Künstler über drei Jahre hinweg begleitet und bietet tiefe Einblicke in die Arbeit des Mannes, der zwischen Kunst und Politik lebt.