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Was heißt es, alleinerziehend zu sein und keine finanzielle Unterstützung von den Eltern zu bekommen? Über die vielfältigen Probleme und quälenden Fragen einer jungen Mutter berichtet dieser Film. Unter anderem kommt Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer zu Wort.
Der Film zeigt, wie abendliche TV-Gewalt-Szenen auf Kinder wirken und erläutert die unterschiedlichen Wirkungen fiktiver, scheinrealer und wirklicher medialer Gewalt. Untersuchungen zeigen: Viele Kinder im Alter von 8 und 13 Jahren sind mit Nachrichten, "Infotainment" und Gewaltfilmen überfordert.
Der Film beginnt mit einer Montage abendlicher Gewalt-Szenen aus TV-Nachrichten in Bild und Ton-Splittern - so, wie sie in Erinnerung bleiben. Schülerreaktionen und -meinungen werden gezeigt. Eine Medienwissenschaftlerin findet kritische Worte zur Darstellung von Gewalt in den Medien.
Herbstgedichte und einige Herbstlieder aus dem 19. und 20. Jahrhundert werden "sichtbar" gemacht - durch Bilder zeitgenössischer Maler, die das Ambiente der jeweiligen Epoche vermitteln. Auch schwierige Gedichte wie die von Hölderlin bekommen so einen neuen Zugang.