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Das Medium beinhaltet drei Dokumentationen zum würdevollen Sterben: In "Leben bis zuletzt" (30 Min) geht es um das Franziskus-Hospiz Hochdahl, "Zuhause Sterben" (10 Min) portraitiert einen ambulanten Hospizdienst und in "Schmerzfrei!?" (20 Min) wird der Alltag einer Palliativstation geschildert.
In etwa 30 Jahren, so schätzen Experten, wird es mehr Roboter als Menschen geben. Viele Aufgaben meistern die Maschinen bereits effizienter und besser als wir, und sie lernen laufend dazu. Längst schrauben sie nicht mehr nur Autos zusammen; zukünftig werden sie auch als Pfleger oder Partner fungieren.
Jared ist der Sohn einer Baptistenpredigerfamilie in den Südstaaten, und er ist schwul. Als seine Eltern davon erfahren, drängen sie ihn zu einer Reparativtherapie, die mit psychischen Misshandlungen einhergeht. Ausgerechnet hier findet Jared den Mut, sich selbst zu akzeptieren und für sich zu kämpfen.
Im Jahr 2035 sind Roboter ein normaler Teil des Alltagslebens: Man vertraut ihnen und lässt sie alle unliebsamen Aufgaben verrichten. Doch dann stirbt ein Wissenschaftler, und Detective Del Spooner ist überzeugt davon, dass nur ein Roboter der Mörder sein kann. Wirtschaftlich ist diese Theorie ein Desaster.
Die Mieten und Kaufpreise für Immobilien steigen stetig an und verdrängen gerade in Großstädten immer mehr Menschen aus dem Mittelstand: Sie verdienen zu wenig, um den Forderungen nachzukommen, aber zu viel für eine Förderung. Vermehrt bilden sich Bürgerbewegungen gegen die aktuelle Wohnungssituation.
Das Judentum - eine Religion, eine Volksgemeinschaft und jahrhundertealte, lebendige Traditionen. Unser ON! Bildungsmedium zeigt, wie die Religion und das jüdische Leben in Deutschland organisiert sind.
Das Erdöl geht unaufhaltsam zur Neige, der Klimawandel bedroht die Erde. Es gibt nur wenige Umdenker im großen Stil, aber der Film macht Mut, indem er spannende Projekte für ein Leben nach dem Erdöl aus Kuba, Frankreich und England vorstellt. Vor allem lokale Strukturen spielen hierbei eine wichtige Rolle.
Das Medium ist für den Einsatz in Sek I und II geeignet und leistet mit sieben Filmen und Filmmodulen mit einer Gesamtlänge von 40 Minuten einen Beitrag zur Debatte um eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Darüber hinaus sind Bilder, Grafiken und Arbeitsblätter enthalten.
Der Film zeigt die Entwicklung einer Jugendclique, deren "Zuhause" eine ehemalige Hochofenanlage ist. Dort feiern sie Partys, dort entlädt sich ihre Gewalt aus Hass, Wut und Verzweiflung über die aussichtslose Lage. Manche landen im Knast, während andere die Kräfte der Selbstheilung und Selbsterkenntnis entdecken.
Menschen mit Behinderungen erfahren immer wieder Spott oder Ausgrenzung. Letztere muss nicht einmal absichtlich oder gar böswillig geschehen. Die Dokumentation zeigt, auf wie viele verschiedene Arten Behinderte Zurücksetzung erfahren. Sei es im Alltag, im Nahverkehr, im Beruf oder auch in Beziehungsfragen.
Über eine halbe Million Menschen aller Altersgruppen leiden in Deutschland an Epilepsie. Sie müssen sich mit Vorurteilen, Einschränkungen und dauerhafter Medikamentennutzung beschäftigen. Der Film lässt vier Betroffene zu Wort kommen und zeigt, auf welche Art sie und ihr Umfeld mit der Krankheit umgehen.
Julien ist 17 Jahre alt und von Geburt an körperlich behindert. Um sich selbst etwas zu beweisen und zugleich seinem arbeitslosen, verschlossenen Vater näherzukommen, ringt er diesem das Versprechen ab, mit ihm an einem Triathlon teilzunehmen. Das Training bringt die beiden einander tatsächlich näher.
Die Primärregenwälder sind die grüne Lunge des Planeten. Der Film verdeutlicht, wie die Wälder wachsen, wie neue Arten entstehen und ein sterbender Baum zu einem ganzen neuen Ökosystem wird. Verschiedene Arten von Tieren und Pflanzen leben in einem perfekten Zusammenspiel, das nicht bedroht werden darf.
Etwa 100.000 Homosexuelle sind während der NS-Herrschaft in Deutschland inhaftiert und gefoltert worden. Zu Tausenden wurden Schwule und Lesben in deutschen KZ ermordet. Rob Epstein und Jeffrey Friedman zeichnen das Schicksal der Homosexuellen im Dritten Reich nach.
Jane Elliott, Ex-Lehrerin aus den USA, leitet in ihrem Kampf gegen Rassismus und Vorurteile Workshops, in denen sie Menschen nach willkürlichen körperlichen Merkmalen in Gruppen einteilt. Auf schockierende Art werden im Lauf dieses "Spiels" Mechanismen von Ausgrenzung klar.
Max und seine Tochter Emily sind auf einer kleinen Jacht unterwegs, als sie ein Notsignal auffangen: Über hundert Menschen sind in Seenot. Max funkt einen Frachter an, denn er kann nicht alle retten. Doch der Frachter kommt nicht, und so müssen Max und Emily eine sehr schwierige Entscheidung treffen.
Bruno und Malik arbeiten mit autistischen jungen Menschen und ihren Betreuern zusammen. Mit viel Feingefühl, Geduld und dem Blick auf das Individuum schaffen sie es, eine nützliche Gemeinschaft aus höchst unterschiedlichen Persönlichkeiten zu formen. Eine Sozialkomödie nach einer wahren Begebenheit.
NZZ betrachtet hohe Bauten in Chicago, Arabien und der Schweiz von innen und außen und streift dabei Fragen von Ästhetik, Statik und Ökologie. Besondere Höhepunkte sind eine Reise zum höchsten Haus der Erde in Dubai, zu einem deutschen Leuchtturm und dem Urahn der Wolkenkratzer - dem Eiffelturm in Paris.
Der 15-jährige Peter ist geistig behindert. In einer Lebensphase, in der andere Jugendliche erste Beziehungen eingehen, wird Peter klar, dass er Außenseiter ist. Als er in einem Freibad die 14-jährige Laura trifft, sucht er Anschluss an ihre Clique. Wird er Erfolg haben?
Das Medium leistet Schülern der 9. und 10. Klassen Hilfestellung in einer hochaktuellen Diskussion. Dazu stehen die Themenkomplexe "Physikalische Grundlagen", "Das Kernkraftwerk", "Tschernobyl und die Folgen" und "Die Risiken der Endlagerung" zur Verfügung.
Octavius und Pom fragen sich, wie ein Flugzeug eigentlich fliegen kann. Der Film erklärt den Auftrieb und den Schub, die die Schwerkraft und den Luftwiderstand überwinden müssen. Es wird gezeigt, warum die Flügel eines Flugzeugs ihre Form haben und warum sie leicht schräg angebracht werden müssen.
Dennis Gsella und Matthias Förster arbeiten für die Berliner Stadtmission. Jede Nacht machen sie sich mit dem Kältebus auf, um Obdachlose mit Decken und warmen Getränke zu versorgen und ihnen Schlafplätze zu vermitteln. Sie berichten eindringlich von einem Alltag, der so ganz anders ist als ihr eigener.
Der schüchterne Benjamin wird von niemandem wahrgenommen, bis er Max kennenlernt. Der ist in allem sein Gegenteil, doch die gemeinsame Liebe zum Hacken verbindet sie. Sie gründen eine Hackergruppe und werden vor allem durch lustige Aktionen bekannt - bis sich plötzlich BKA und Europol an ihre Fersen heften.
Von Baubeginn bis nach Eröffnung begleitet Filmemacherin Gerburg Rohde-Dahl das Holocaust-Mahnmal in Berlin mit der Kamera. In dieser Zeit setzt sich die Tochter eines Nazis mit der Bedeutung der Shoah im eigenen Leben auseinander - unter anderem in Interviews mit ihrer Schwester und Peter Eisenman.
Eine Innovation ist eine am Markt erfolgreiche Erfindung, die die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Nutzer erhöht. Der Film erklärt, unter welchen Umständen Innovationen begünstigt werden, und geht dafür auf die Rollen ein, die Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Gesellschaft und Staat dabei spielen müssen.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen beantworten Fragen zum Thema flexible Arbeitszeitmodelle, also freie Zeiteinteilung, Gleitzeit und Home Office. Es geht um Vor- und Nachteile, den Wunsch, von daheim zu arbeiten und Lebensabschnitte, in denen flexible Arbeitszeiten wünschenswert wären.
Peter Schran blickt hinter die Kulissen der organisierten Kriminalität zu Zeiten der jüngsten Strafprozesse gegen die Bosse der "Araber" und "Türken". Er sucht nach Ursachen für ein neues Phänomen, das junge Mädchen und Frauen in die Prostitution treibt und das Klima großer Städte und ihrer Migranten-Ghettos prägt.
Die 15-jährige Lara möchte Balletttänzerin werden. Da sie Talent hat, wird sie von einer renommierten Akademie unter Vorbehalt akzeptiert. Aber Lara kämpft an zwei Fronten: Einerseits ist da das harte Training und andererseits die bevorstehende Geschlechtsumwandlung, denn ihr Körper ist der eines Jungen.
Peter Schran hat ein Anti-Gewalttraining für Mörder und Totschläger mit der Kamera begleitet - ein intensiver Einblick in konfrontative Pädagogik und in die Abgründe menschlicher Existenz. Der Film eignet sich für eine Diskussion über ethische Fragen von Disziplinierungs- und Besserungsmaßnahmen.
Im ersten Film dieses Mediums ",Iss Zucker und sprich süß - Zwangsheirat, die sog. Familienehre und ihre Opfer", kommen Betroffene zu Wort. Der Film ",HEROES - Jugendliche gegen Ehrverbrechen",, zeigt junge Männer mit türkisch-kurdischen Wurzeln, die sich gegen Unterdrückung von Frauen und Mädchen engagieren.