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Durch den Stau verlieren wir täglich Zeit und Geld. Trotzdem möchten viele Menschen nicht auf die Fahrt mit dem eigenen Auto verzichten, selbst wenn es möglich wäre. Es werden immer neue Strategien entwickelt, wie ein Stau zu umgehen ist, was die neuen Informations- und Leitsysteme noch vereinfachen.
Seit Beginn der Seefahrt geraten Menschen in Seenot. Der Film zeigt, welche Formen von organisierter Hilfe es inzwischen für sie gibt: Das Team besucht einen Rettungskreuzer und zeigt die Arbeit der Seenotleitung in Bremen, die Notrufe aus aller Welt empfängt und die Rettungsaktionen von Ferne koordiniert.
Die Filme ',Das Kombikraftwerk',, ',Heizen mit Ökoenergie', und ',Vorbildliche Energieversorgung', zeigen auf diesem Medium, dass sichere Energieversorgung durch erneuerbare Energien möglich ist. So werden zum Beispiel drei Gemeinden vorgestellt, die ihre Versorgung schon ganz umgestellt haben.
Um einen Drachen zu bauen, sind nicht besonders viele Utensilien nötig. Der Film zeigt, dass schon Drachenpapier, verschiedene Rundstäbe, Endkappen, ein Mittelkreuz, Waagering und Waageschnur sowie Leine und Drachenschwanz ausreichen. Dann wird die Konstruktion Schritt für Schritt nachvollzogen.
Buchbinder machen aus losen Blättern fertige Bücher. Der Film zeigt, welche Materialien dafür nötig sind und vollzieht an einem Beispiel die einzelnen Schritte der Herstellung nach. Es dauert zwei Tage, bis das fertige Exemplar vorliegt, was vor allem an der Wartezeit liegt, während das Buch gepresst wird.
Auf Bauwerke wirken zahlreiche mechanische Kräfte ein. Der Film zeigt mit Aufnahmen von berühmten Bauwerken aus aller Welt, welche das sein können. Unter vielen anderen Themen werden Kuppeln, Spannungskonstruktionen, Brücken, Krane, Scher- und Schubkräfte und die Holzskelettbauweise betrachtet.
NZZ Format begibt sich in den Filmen "Atemlos in die Zukunft", "Rhythmus und Tempo", "Supercomputer und Superhirn" und "Tempo Teufel" in die Welt der Geschwindigkeit. Supercomputer rauben uns den Atem, Pianist Vladimir Ashkenazy spricht über die Bedeutung von Tempo in der Musik.
Die Stadt Lehesten ist seit Jahrhunderten das Zentrum des Thüringer Dachschieferbergbaus. Wie sind die Lagerstätten entstanden? Wie entwickelte sich der Bergbau von den Anfängen im Mittelalter bis heute? Der Film vermittelt Grundkenntnisse und gibt Einblicke in die Tätigkeit der Bergleute.
Talsperren sind ein eindrucksvolles Beispiel für den Versuch des Menschen, Naturkräfte zu nutzen. Sie gehören zu den größten von Menschenhand geschaffenen Bauten. In zehn Abschnitten gibt das Medium Einblick in die Funktion dieser für Energiegewinnung und Hochwasserschutz so wichtigen Anlagen.
Second Life, Computerspiele, virtuelle Reisen in Kino und TV - die Grenzen zwischen Virtuellem und Wirklichkeit lösen sich zunehmend auf. Doch werden Simulationen auch für "ernste" Zwecke in Forschung und Ausbildung genutzt. NZZ Format weiß mehr und lädt ein in die virtuelle Realität.
Im industriellen Möbelbau werden Holzteile durch Schrauben und anderes Metall hergestellt. die Verbindungen des Zimmermanns kommen mit Holz aus. Der Film zeigt den Holzdübel, den Flachdübel, die Verbindungen mit Nut und Feder, mit verschiedenen Überblattungen, Zapfen und Schlitz und durch Zinken.
Alles andere als verstaubt - die Schmutzteilchen haben wissenschaftliche und kulturelle Facetten, die zu beleuchten sich lohnt. NZZ Format zeigt hier unter anderem den Erfinder des beutellosen Staubsaugers, wirft einen Blick auf Allergien und berichtet über den delikaten Umgang mit Staub in Museen.
Schon Edison gab dem Elektroantrieb bessere Chancen als dem Verbrennungsmotor. Doch erst heute stürzt sich die ganze Autoindustrie mit Inbrunst auf das Elektromobil. NZZ Format ist auf den Spuren elektrobetriebener Autos, Ärztewagen, des "Oma Duck Mobils" und der englischen "Milk Floats".
Das Medium vermittelt in 14 kurzen Sequenzen Grundlagen der Elektrizitätslehre, gibt einen Überblick über die Wirtschaftlichkeit alternativer Energien in ländlichen Regionen und demonstriert Aufbau und Montage eines Solarpaneels und einer Windkraftanlage.
Roboter erobern immer mehr Lebensbereiche: Medizinroboter halten Einzug in der Klinik, Maschinen ahmen Mensch und Tier nach und fahren ins Weltall. In den Filmen "Die Intelligenz der Roboter" und "Doktor Roboter" gibt NZZ Format einen Überblick über die jüngsten Entwicklungen.
Das Telefon hat die Welt verändert. Der Film stellt Geschichte und Väter der Telefonie vor: Alexander Graham Bell, Thomas Edison, Philipp Reis, den eigentlichen Erfinder Antonio Meucci, aber auch den Ungar Tivadar Puskás, dem ein zweiter Film ein ausführliches Portrait widmet.
Viele Alltagsgegenstände bestehen aus Kunststoffen oder "Polymeren". Die drei häufigsten Kunststoffe Polyethylen, Polypropylen und Polyvinylchlorid werden auf diesem Medium vorgestellt. Eigenschaften verschiedener Polymere werden erklärt und ihre Molekülstrukturen in anschaulichen Animationen gezeigt.
Es gibt zahlreiche Maschinen zur Holzbearbeitung. Der Film stellt die gängigsten Werkzeuge vor, die in einer Schreinerei genutzt werden. Zu ihnen zählen fest installierte Tischmaschinen, an denen das Werkstück vorbeigeführt wird und auch Handmaschinen, mit denen das fixierte Werkstück bearbeitet wird.
Zum Gießen einer Kerze braucht es nicht viele Hilfsmittel. Der Film zeigt, dass ein Docht, der aus gedrehten Baumwollfasern besteht, eine Kerzenform und Stearin ausreichen. Der Docht wird zurechtgeschnitten und in die Form gehängt. Dann wird verfolgt, wie aus dem heißen Stearin die neue Kerze entsteht.
Der Anteil des Wassers auf der Erde, der trinkbar ist, liegt bei 0,7 Prozent. Wasser ist knapp und umkämpft. Der Film zeigt riesige, teure Meerwasserentsalzungsanlagen der arabischen Scheichs, aber auch kleine solarbetriebene Anlagen, die laut des Erfinders die Armenviertel von San Juan mit Wasser versorgen sollen.
Nicht jeder Mensch begrüßt den Fortschritt in Handwerk und Landwirtschaft. Der Film lässt Menschen zu Wort kommen, die das traditionelle Handwerk bewahren wollen und mit historischen Geräten arbeiten. Die Vorteile, aber auch die Nachteile einer solchen Arbeitsweise werden von allen Seiten beleuchtet.
David Boyd entwickelt Technologien, die die Polizeiarbeit effektiver und sicherer machen. In San Diego werden viele dieser Erfindungen an der Grenze zu Mexiko bereits genutzt: Es gibt dort nicht-tödliche Waffen, Röntgenmöglichkeiten für ganze Lkw und elektronische Lösungen anstelle von Drogensuchhunden.
Roboter können deutlich genauer arbeiten und sind weniger anfällig für Fehler als Menschen. Im Bereich der Hightech-Medizin gibt es einige Gebiete, auf denen sie Chirurgen nach und nach verdrängen werden. Der Film stellt unter anderem Otto von Decke vor, den ersten Roboter für Mund- und Kieferchirurgie.
Das Hubble-Projekt sollte nicht nur einmalige Erkenntnisse bringen, sondern auch das angeschlagene Image der NASA wieder aufpolieren. Umso peinlicher, dass die empfangenen Bilder unscharf waren. Der Film rekonstruiert die Geschichte eines vertuschten Konstruktionsfehlers beim Bau des Weltraumteleskops.
Forscher hoffen, dass sie das Regelwerk des Universums entschlüsseln können: Sie hoffen, eine Gesetzmäßigkeit zu finden, die sowohl im ganz Großen wie auch im ganz Kleinen gilt und das Verständnis des Universums an sich ermöglichen wird. Wird dann die Frage nach der Entstehung des Lebens beantwortet?
Als Bindeglied zwischen Biologie und Technik orientiert sich die Bionik stark an der Natur: Tiere und Pflanzen erbringen Höchstleistungen, während sie so wenig Material und Energie wie möglich verbrauchen. Der Film zeigt ein paar faszinierende Beispiele dafür, wie die Wissenschaft die Natur nachahmt.
Hochwasser überflutet manchmal ganze Städte, aber wie kommt es eigentlich zustande? Wie baut man einen Deich, der die Menschen vor dem Wasser schützt, und wie werden Gummistiefel hergestellt, in denen die Füße trocken bleiben? Das sind die Fragen, die in dieser Sachgeschichtenfolge beantwortet werden.
Damit ein Temperaturmessverfahren exakt ist, muss es verlässlich und wiederholbar funktionieren. Der Film zeigt mit dem Thermometer, dem Bimetallthermometer und dem Widerstandsthermometer verschiedene Temperaturmesser, die von den veränderlichen Stoffeigenschaften bei unterschiedlichen Temperaturen abhängen.
Um ein Hängeregal selber bauen zu können, bedarf es der richtigen Materialien und Werkzeuge. Der Film zeigt, welche dies sind. Dann werden die einzelnen Arbeitsschritte beobachtet. Von der Skizze bis hin zur Aufhängung des fertigen Regals zeigt ein Schreiner, was bei der Konstruktion beachtet werden muss.
Öl und Benzin sollten nicht ins Grundwasser gelangen. Um dies an riskanten Plätzen zu verhindern, werden Ölabscheider benutzt. Sie funktionieren, weil Öl und Wasser nicht mischbar sind und Öl mit einer geringeren Dichte als Wasser auf dessen Oberfläche schwimmt. Der Film erklärt den Aufbau des Geräts.