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Prinz Himmelblau soll heiraten, am besten natürlich eine passende Prinzessin. Der junge Mann möchte seine Frau aber selbst aussuchen. Als er die Fee Lupine trifft, ist er direkt angetan, und sie erwidert seine Gefühle. Für die Mutter des Prinzen ist das schrecklich, denn sie hasst magische Geschöpfe.
Amélie ist die Jüngste dreier Prinzessinnen. Ihr Vater möchte eine seiner Töchter zur Thronfolgerin bestimmen und bittet sie um eine Liebesbekundung. Als Amélie sagt, sie liebe ihn wie das Salz, verstößt der erzürnte König sie: Sie darf erst dann wieder heimkehren, wenn Salz wertvoller ist als alles andere.
Hicks und Ohnezahn sind zu einem eingeschworenen Team geworden, was sie in diesem Film unter Beweis stellen müssen: Das Dorf wird von einer rätselhaften Bedrohung heimgesucht, und auch ein Tagschattenweibchen bereitet Probleme. Das Duo muss die mystische geheime Welt finden, um das Leben aller zu retten.
Arbeit kann viele unterschiedliche Gesichter haben. Für Kinder ist sie oft abstrakt - Eltern arbeiten, dann sind sie nicht da. Ohne Arbeit gibt es kein Geld zum Leben oder für Taschengeld. Knietzsche, der kleinste Philosoph der Welt, sucht nach kindgerechten Antworten zu den Themen Arbeit, Sinn und Talent.
Die fantastischen Eseleien der Schildbürger, die immer besonders schlau sein wollen und doch stets das Gegenteil beweisen, sind durch die Augsburger Puppenkiste liebevoll umgesetzt worden. Dieses Medium beinhaltet dreizehn der berühmtesten Schelmengeschichten rund um die Bürger des fiktiven Ortes Schilda.
Dieses Medium umfasst vier Bibelgeschichten, die mit Egli-Figuren erzählt werden: Die vom Scherflein der armen Witwe, die vom verlorenen Schaf, das der Hirte sucht und heimbringt, die vom zwölfjährigen Jesus im Tempel und die von der Berufung der Jünger Simon Petrus, Andreas, Jakobus und Johannes.
Nachbar Paschulkes Kartoffelbeet ist zerwühlt und er hat Fritz´ Hund im Verdacht. Fritz stellt allerdings fest, dass Wildschweine die Übeltäter waren. Er sucht im Wald nach den Tieren, während Paschulke sich ein Gewehr besorgt. Wildschweine sind aber nicht leicht zu fangen, denn sie sind schlau und stark.
Endlich Urlaub! Fritz Fuchs fährt an die Nordsee und kauft sich ein Fischbrötchen. Ein Seehund versucht aufdringlich, ihm diese Mahlzeit abzujagen. Das Tier gehört wahrscheinlich einem Artisten in der Gegend. Fritz heftet sich an seine Flossen, als es weiter robbt, und trifft auf Heuler und Kegelrobben.
Fritz Fuchs möchte für seine Schwester ein Menü mit der Zutat Fleur de Sel kochen. Allerdings gibt es das in Bärstadt nicht - auch nicht beim Salzgroßhändler, der Salz zum Beispiel zum Färben, für die Straße und für die Spülmaschine hat. Woher kommt Fleur de Sel? Kann man es vielleicht selbst herstellen?
Fritz soll für seine Schwester Suse ein Glaskunstwerk aufbewahren, und nun ist ein Stück blaues Glas zerbrochen. Ob er es ersetzen kann, damit Suse nicht traurig ist? Er macht sich auf die Suche nach einem Ersatz und landet nach vielen Fehlschlägen dort, wo er es nicht erwartet hatte: in Yasemins Kiosk.
Biologe Carsten ist sauer: Er ertappt Fritz Fuchs mit einem Glas voller Froschlaich am Weiher, dabei steht Froschlaich unter strengem Naturschutz. Fritz ist verlegen - er will nicht mit der Sprache herausrücken, was er mit den Eiern wollte und weshalb er nach Froschfutter für seine Freundin Yasemin sucht.
Wenn die Feuerwehr schnell mit Blaulicht und Sirene unterwegs ist, dann hat sie einen Notruf bekommen: Irgendwo brennt es, und sie muss das Feuer löschen und vielleicht sogar Menschen retten. Die Feuerwehr sucht außerdem nach vermissten Personen, hilft nach Unfällen und rettet Katzen aus Bäumen.
Manchmal nehmen wir Viren auf, also Krankheitserreger. Breiten diese sich im Körper aus, werden wir krank. Unser Immunsystem geht gegen die Eindringlinge vor: Mit Husten, Niesen und Fieber versucht es, sie wieder loszuwerden - wir fühlen uns schlapp. Meist sind wir nach ein paar Tagen wieder gesund.
Acht Jahre vor diesem Film hatte das Sachgeschichten-Team ein verlassenes E-Werk an der Ruhr besucht. Ein Sammler hat es gekauft, der bereits neun andere alte E-Werke besitzt. Er hat es instand gesetzt und mit neuen Maschinen ausgestattet, sodass es nun für 300 Familien Strom aus Wasserkraft erzeugt.
Fritz Fuchs ist zutiefst verstört: Er reagiert plötzlich allergisch auf seinen geliebten Hund Keks! Und damit nicht genug: Auch andere Leute in seinem Umfeld zeigen plötzlich Allergiesymptome. Zusammen mit einer Allergologin will Fritz der Ursache auf den Grund gehen, um seinen Freund Keks zu schützen.
Peter bekommt von einem Bauern ein altersschwaches Motorrad geschenkt und möchte es wieder fahrtüchtig machen. Allerdings muss er noch viele Dinge herausfinden: Weshalb fällt man mit zwei Rädern nicht um, und was sind Fliehkraft und Schwerkraft? Schließlich besucht er mit dem Motorrad einen Bikertreff.
Fritz Fuchs' Kusine Charlie ist fest davon überzeugt, dass ihr Glücksbringer funktioniert. Als er ihr gestohlen wird, macht Fritz sich an die Ermittlungen. Die sind gar nicht so einfach, schließlich hat der Dieb gerade sehr viel Glück. Fritz beschließt, dass er einfach der Spur des Glücks folgen muss.
In Yasemins Kiosk wurde eingebrochen und jemand hat viele der Süßigkeiten angebissen. Fritz Fuchs macht sich auf die Suche nach dem Täter. Dafür besucht er seine Zahnärztin, denn mit einem Gebissabdruck kann man Leute ebenso gut identifizieren wie mit einem Fingerabdruck. Er bekommt einen guten Hinweis.
Fritz Fuchs findet zu seinem Missfallen einen Kammerjäger in seinem Garten und will ihn möglichst schnell loswerden. Der Kammerjäger entdeckt eine Wanderratte. Er behauptet, dass das Tier Krankheiten übertragen könne. Fritz mag das nicht so recht glauben und macht sich selbst schlau über die Nagetiere.
Überall sind Insekten! Fritz Fuchs fragt sich, wie man um umweltfreundlichsten gegen die Plagegeister vorgeht, und entscheidet, dass er Spinnen braucht. Herr Paschulke hält davon überhaupt nichts, weil Spinnen für ihn furchteinflößend sind. Fritz Fuchs besucht dennoch ein Institut für Spinnenforschung.
Die Finger sind Teile der Hand. Wir haben Daumen, Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und kleine Finger. Zur Faust geballt passen sie perfekt nebeneinander. Sie haben verschiedene Talente: Der kleine Finger klammert, Zeige- und Mittelfinger sind gut im Tasten und mit dem Daumen halten wir Dinge.
Mit Zahlen kann man große Mengen einfach zählen. Es sind Zeichen, mit denen man Mengen angeben kann. Zuerst wurden Striche genutzt, aber das wurde bei sehr großen Mengen unpraktisch. Daher haben die Menschen Zeichen erfunden: die zehn Ziffern. Diese kann man zu sehr großen Zahlen zusammensetzen.
In dem Video aus der 100-teiligen Reihe "Warum? Kinder fragen nach" geht es um die Vorrausetzungen, Astronaut zu werden. Zielgruppe: Vorschule und Grundschule Klasse 1/2. Einsatzgebiet: Einführung eines neuen Themas in Sachkunde, Naturphänomene und Technik.
Vier Clips behandeln ganz verschiedene Themen: Es wird die Funktionsweise analoger Uhren erklärt, die Zuschauer erfahren, warum Bienen so wichtig für unsere Lebensmittel sind, Schülerinnen und Schüler erfahren alles über gerade und ungerade Zahlen und finden heraus, was die Merkmale des Lebens sind.
Zakkai soll mithilfe von Cyrus, Justin, Marcus und Anne Nachrichten über Jesus in ein nördliches Stadtviertel Roms schmuggeln. Die Gruppe trifft auf Neros Polizei. Die Kinder können fliehen, Zakkai aber wird gefangengenommen. Ben sucht fieberhaft nach einer List, um Zakkai vor Neros Grausamkeit zu retten.
Ein fauchendes kleines Insekt versetzt den Bauwagen in Aufruhr. Nachbar Paschulke will ihm den Garaus machen, aber Fritz Fuchs fängt das Tier mit einer Lebendfalle. Es scheint sich um eine Kakerlake zu handeln - und Fritz Fuchs findet eine ganze Menge interessanter Dinge über die kleinen Tierchen heraus.
Jemand hat Paschulkes neues Auto beschmiert und Peter möchte wissen, was das seltsame Zeichen bedeutet. Er fotografiert es und geht ins Museum, um es mit ägyptischen Hieroglyphen abzugleichen. Dabei taucht er tief ein in die Welt der alten und neuen Schriften und löst schließlich das aktuelle Geheimnis.
Wie würde ein Leben ohne Schule aussehen? Diese Frage versucht dieser Spielfilm zu beantworten, in dem in einzelnen Episoden fünf junge Menschen zwischen acht und 24 Jahren ihren Interessen und Neigungen folgen. Eine Schule gibt es nicht, und doch bilden die jungen Leute fast nebenbei Kompetenzen aus.
Wie landet die Birne in der Schnapsflasche? Armin besucht die Hersteller und erfährt, dass Flaschen über die ganz jungen Birnenfrüchte gestreift werden, die dann darin reifen. Nach der Ernte und der Reinigung wird der Schnaps zur Birne in die Flasche gefüllt.
Heidi lebt nach dem Tod Ihrer Eltern bei ihrem mürrischen Großvater auf der Alm, lernt ihren Freund Peter kennen und verbreitet gute Laune. Allerdings holt ihre Tante sie nach Frankfurt, wo Heidi sich nach den Bergen sehnt. Sie freundet sich mit dem gelähmten Mädchen Klara an, doch die Sehnsucht bleibt.