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Pelle, der Eroberer: 1870 wandern Pelle und sein Vater Lasse von Schweden auf die dänische Insel Bornholm aus. Doch der Neuanfang ist hart. Weiße Kreide für Franziska: Franziska freut sich sehr darauf, endlich zur Schule gehen zu können. Doch dann wird sie schwer krank und muss vorerst daheimbleiben.
Der Fischer Hein fängt eines Tages einen Butt, der sich als verzauberter Prinz entpuppt. Der sprechende Fisch bittet um sein Leben, und der Fischer lässt ihn frei. Seine habgierige Frau Ilsebill aber verlangt einen immer höheren Preis für das Leben des Butts und verliert deshalb schließlich alles.
Nina ist ein kleines Mädchen und Ferdinand ein großer Stier. Ungeachtet dieser Unterschiede sind sie die besten Freunde und verbringen all ihre Zeit miteinander. Eines Tages wird Ferdinand aber für einen wilden Stier gehalten, eingefangen und weggebracht. Wer kann ihm helfen, wieder nach Hause zu kommen?
Rasmus lebt in einem Kinderheim und läuft fort, als er feststellt, dass er nicht adoptiert wird. Er trifft auf den freundlichen Landstreicher Oskar, der sein Geld mit der Mundharmonika verdient und ihn mitnimmt. Unversehens werden die beiden in einen Raub verwickelt und müssen ihre Unschuld beweisen.
Der Hofmusiker Jasper und die Prinzessin Ella lieben einander. Der König hält nichts von dieser Verbindung, und er lässt den jungen Mann inhaftieren. Der flieht mithilfe anderer Gefangener und schart schnell eine eingeschworene Gruppe um sich. Gemeinsam wollen sie die junge Liebe zu einem guten Ende führen.
Felix wird immer vom Glück begünstigt sein, sagt seine Hebamme voraus: Er wird sogar die Prinzessin heiraten! Der König hört davon und trachtet Felix wegen dieser Anmaßung nach dem Leben. Doch der junge Mann überlebt alle Widrigkeiten. Schließlich schickt ihn der König gar mit einem Auftrag in die Hölle.
Prinzessin Maleen wehrt sich mit Händen und Füßen gegen die Heirat mit dem Mann, den ihr Vater ihr ausgesucht hat: Sie liebt den gesellschaftlich deutlich unter ihr stehenden Landgrafen Konrad von Herzen. Ihr erzürnter Vater sperrt Maleen in einen Turm - und dann überziehen Krieg und Verderben das Land.
Der alte Fürst Gundolf hat drei Söhne und weiß nicht, welchem er das Reich hinterlassen soll. Er pustet drei Federn in die Luft und schickt ihnen seine Söhne mit bestimmten Aufgaben nach. Der Jüngste hat Glück im Unglück: Seine Feder bleibt in einem Wald liegen, doch ein verzaubertes Krötenwesen hilft ihm.
Die Melchersons fahren nach Saltkrokan, um ihre Ferien im Schreinerhaus zu verbringen, das Vater Melcher gebucht hat, weil ihm der Name gefiel. Seine Kinder Malin, Jan, Niklas und Pelle helfen ihm dabei, die Mängel auszubessern - genau wie das Inselmädchen Tjorven und ihr großer, freundlicher Hund Bootsmann.
Undines Welt ist der Meeresgrund: Hier lebt die Meerjungfrau mit ihrem Vater und ihren Schwestern. Sie fühlt sich aber unwiderstehlich von der Welt über dem Wasser angezogen. Als sie Prinz Nikolas vor dem Ertrinken rettet und sich verliebt, schließt sie einen gefährlichen Pakt mit der Meerhexe Mydra.
Gedichte und Lieder erleben Kinder auf diesem Medium in gemeinsamen rhythmischen Bewegungen. Dazu gibt es Übungen für feinmotorische Geschicklichkeit. Kinder lernen, im wahrsten Sinne des Wortes im Gleichgewicht zu sein, in der Turnhalle zu fliegen wie Vögel, gegen den Wind und mit dem Wind.
In einer Höhle leben die Croods, die letzten Überlebenden der prähistorischen Ära. Als ihre Heimat zerstört wird, müssen sie weiterziehen und entdecken dabei eine neue Welt und deren Einwohner. Zu ihnen gehört der Nomade Guy, der sich in Eep verliebt, die eigensinnige Tochter des Stammesoberhauptes Grug.
Süchtige haben nicht gelernt, mit ihren Ängsten, Konflikten, Frustrationen richtig umzugehen. Geschichten und Bilder aus dem Nürnberger Präventions-Kinderbuch "Die Flirpse" bieten Erzieherinnen Gelegenheit, Kinder von ihrer Angst erzählen zu lassen.
Es war einmal ein Prinz, der hatte die ganze Welt bereist und immer noch keine Prinzessin gefunden. Wie eine winzig kleine Erbse den Kampf um die Thronfolge entscheidet, erzählt diese Neuverfilmung des Märchenklassikers von Hans Christian Andersen.
Ein Stück über drei Geschwister und Erben eines Großindustriellen: Ludwig (Gert Voss) forscht nach nie gedachten Gedanken. Seine Schwestern (Ilse Ritter, Kirsten Dene) sind Aktionärinnen eines Theaters in Wien und Schauspielerinnen und holen Ludwig gegen dessen Wunsch aus der psychiatrischen Anstalt nach Hause.
Anhand zahlreicher Beispiele fragt Rabe Uli: Warum essen Kinder so gerne Süßes? In einer Szene betreiben Schüler gezielte Aufklärungsarbeit - die Anzahl der in einem halben Nutellaglas enthaltenen Zuckerstücke wird aufgebaut und bringt Schüler dazu, ihre Essgewohnheiten zu überdenken.
"Warum nur soviel Süßes?" fragt Uli der Rabe und begleitet zwei Kinder zum Supermarkt, vorbei an Regalen voller Süßigkeiten in allen möglichen Verpackungen und Größen. In der Schule erklären dann die Kinder in Rollenspielen ihr Wissen um die Gefährlichkeit von Süßigkeiten.
Mamas Geburtstagsfest fängt so schön an - dann gibt es Streit mit Max und auch noch Ärger mit Onkel Peter. Alle Darsteller der Spielszenen tragen überdimensionale Puppenköpfe, wirken also nur durch Gestik und Sprache. So wird Kindern ermöglicht, auf die Szenen unbeeinflusst zu reagieren.
Einander vertrauen - lernen, selbstbewusst eigene Grenzen und die Grenzen anderer zu fühlen und zu respektieren, das lernen Kinder anhand von Gruppenübungen auf diesem Medium. Unter anderem erzählt die Lehrerin eine Zoogeschichte, in der die Kinder die Bewegungen einzelner Tiere imitieren.
Zusammenhänge von Persönlichkeitsentwicklung und Suchtprävention werden in vier Filmen dargestellt. Dazu gibt es Unterrichtsbeispiele zur Sensibilisierung von Kreativität, Sensomotorik, Konzentrations- und Gruppenfähigkeit. Die Spiele, Tänze und Entspannungsübungen laden zur Nachahmung ein.
Heike hat einen Verdacht: Wusste ihre Mutter, dass sie von ihrem Stiefvater jahrelang missbraucht wurde? Der Film schildert am Beispiel des Theaterstückes 'Geheimnis' der Gruppe 'Pampelmuse' eine modellhafte Aufklärungsaktion, mit Hilfe eines Menschen Puppen Theaterstückes zur Nachahmung empfohlen.
Es war einmal ein eitler Kaiser, der seine sagenhaften Reichtümer für seine Garderobe ausgab. Er ist entzückt, als der angebliche Weber Jakob ihm die allerschönsten Kleider schneidern will, die aber für Dumme und Unwürdige nicht zu sehen sind. Aufwendige Neuverfilmung des Märchens von Hans Christian Andersen.
Am Beispiel des Zentrums gegen sexuelle Gewalt "Amyna" zeigt der Film in den Teilen "für eine gewaltfreie Schul-Atmosphäre", "gegen potentielle Täter", "für potentielle Opfer", "für die Arbeit mit Bezugspersonen" und "Öffentlichkeitsarbeit", was Beratung leisten kann.
Eva erlebt, welche panische Angst und Schuldgefühle die ungeklärte Täterschaft ihres Vaters heute noch in ihr auslöst. Der Film diskutiert die Themen "Strafe oder Therapie", "Struktur der Täter Familien Systemische Familienberatung" und "Beratung Anzeige Trennung".
Nur eine veränderte Erziehungshaltung hilft gegen sexuelle Gewalt: Für Workshops oder Studientage werden hier aus soziologischer, psychologischer und sozialpädagogischer Sicht die Grundlinien von Präventionsarbeit gegen sexuellen Missbrauch entwickelt.
Eva (25) erinnert sich, wie sie als 8-jährige ihre Mutter immer wieder gebeten hat, sie mit ihrem Vater nicht allein zu lassen... Der Film zeigt, ausgehend von Evas Erinnerungen und der Erfahrung von Expertinnen, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen können - und müssen.
Eva (25), beschließt, ihrer Mutter mitzuteilen, was sie als Kind vom Vater erleiden musste. Der Film zeigt an ihrem Beispiel, was sexuelle Gewalt an Kindern anrichtet und gibt - auch in Statements von Anwältin, Kriminalpolizistin und Psychologin - einen Überblick über die Erscheinungsformen.
Die vielfach mit Preisen ausgezeichnete Malerin, Illustratorin und Autorin von Kinder- und Jugendbüchern Irmgard Lucht zeigt hier am Beispiel ihres neuen Buches "Das Raupenabenteuer" die einzelnen Schritte der Buchproduktion. Von der Idee über Vertragsverhandlungen mit dem Verlag bis zum Druck.
Es waren einmal ein Esel, ein Hund, eine Katze und ein Hahn. Treu dienten sie lange auf einem Bauernhof - bis der Bauer beschloss, Wurst aus ihnen zu machen. So flohen sie, um gemeinsam ihr Glück zu finden ... Kein geringerer als Harald Schmidt lieh in dieser Märchenverfilmung dem Hahn seine Stimme.
In dem teils animierten, teils real gespielten Film wird auf kindgerechte Art und Weise auf das Thema 'Gewalt gegen Kinder' aufmerksam gemacht. Ganz bewusst ist der Film einfach gehalten und setzt auf Farbsymbolik. Dadurch bleibt Kindern die Möglichkeit, ihre eigenen Erfahrungen zu adaptieren.