Marktplatz für digitale Bildungsmedien
Dis SchülerInnen sehen in diesem Film, was Außenhandel ist und welche Grundformen (Export, Import und Transithandel) zu unterscheiden sind.
Die SchülerInnen lernen durch diesen Film Deutschland als exportorientiertes Land kennen und erarbeiten Informationen über das Prinzip der internationalen Arbeitsteilung.
Die SchülerInnen lernen durch diesen Film die Möglichkeiten der Kontrolle des Außenhandels kennen. Sie verstehen die Begriffe "Protektionismus" und "Freihandel".
In der Lebensmittelkennzeichnung gibt es eine ganze Reihe von rechtlichen Vorschriften. Die Reportage erklärt, weshalb sie notwendig ist und welche Schwierigkeiten sie mit sich bringt. Sie hilft beim Verständnis von Verpackungsangaben, geht auf die Bezeichnung "Bio" ein und informiert über Gentechnik.
Auf einem Markt gibt es immer eine starke Konkurrenz. Um im Getümmel auf sich aufmerksam zu machen, erheben Marktschreier ihre Stimmen und locken laut und teils auch mit derben Sprüchen Käufer an, um möglichst viel von der Ware loszuwerden und so dafür zu sorgen, dass nach Feierabend die Kasse stimmt.
Die SchülerInnen erarbeiten in dieser Einheit Kenntnisse zur Basiskennzeichnung von Lebensmitteln und den Nährwertangaben auf den Packungen. Hier wird bspw. auf die Lebensmittelkennzeichnungverordnung eingegangen.
Viele Menschen haben mehr, als sie brauchen - und die Zahl derer, die abgeben möchten, wächst stetig. Initiativen und Unternehmen der Sharing Economy ermöglichen das Teilen: Autos, Gebrauchsgegenstände, Essen oder Wohnungen werden geteilt. Die Motive dafür sind so vielfältig wie die Menschen selbst.
Inzwischen können extrem große Datenmengen in kürzester Zeit angesammelt und ausgewertet werden - das nutzen Unternehmen ebenso wie Wissenschaftler und auch Regierungen. Manche halten Big Data für einen Fluch, andere für einen Segen. Der Film erklärt den Begriff und zeigt die Nutzungsmöglichkeiten auf.
Wie arbeite ich im globalen Markt? Was ist Logistik? Was geschieht, wenn ein Computer, in Deutschland produziert, nach Brasilien verkauft wird? Junge Management-Assistenten in der Ausbildung üben auf diesem Medium am Modell eines Planspiels: "Logistik" in einem weltweit operierenden Konzern.
Wird es in Zukunft einfach nicht mehr genug Arbeit für alle geben? Diese Frage diskutiert das ON! Bildungsmedium "Leben, Arbeiten und Hartz IV" vor dem Hintergrund der Hartz-IV-Reformen. Es wird deutlich, was Arbeitslosigkeit für einzelne Menschen und die heutige Gesellschaft bedeutet.
Das Medienpaket beinhaltet eine Reportage über eine Auszubildende, die erstmalig mit Abgaben und Steuern in Berührung kommt, sowie drei Erklärfilme zu Steuern und Sozialabgaben, zum Generationenvertrag, Umlageverfahren und demografischen Wandel und zum Vergleich mit Nachbarstaaten samt Arbeitsmaterialien.
Unser ON! Bildungsmedium "Richtig bewerben" bietet BerufseinsteigerInnen Tipps und Tricks, worauf sie beim Bewerben achten sollten. Auch die Besonderheiten der Online-Bewerbung werden behandelt.
Das liebe Auto - immer mehr wird es nicht von Menschen, sondern von Robotern zusammengebaut. Das Medium dokumentiert die Automation und den Wandel der Automobilindustrie zum globalen Netzwerk. Risiken und Chancen des weltweiten Zusammenwachsens werden beeindruckend verdeutlicht.
Das Medium zeigt die technische Entwicklung von Produktion in den letzten 100 Jahren am Beispiel der Brotherstellung - von der Arbeit mit dem Dreschflegel bis zur industriellen Produktion. Neben den Filmmodulen werden Grafiken, Bilder und Arbeitsblätter für einen mediengestützten Unterricht angeboten.
Grundwasserbildung und -gewinnung, seine Aufbereitung und Transport sind zentrale Themen dieses Mediums. Nur 0,5 % des Wassers auf der Erde sind Trinkwasser. Der sinnvolle Umgang mit Trinkwasser wird daher auch thematisiert. Als Hilfestellung für Lehrkräfte werden Unterrichtsvorschläge angeboten.
Das Ineinandergreifen von Flug-, See- und Landverbindungen ist die Basis für globalen Güteraustausch. Hier spielt Rotterdam als größter Hafen der Welt eine besondere Rolle. Strukturmerkmale von Überseehäfen werden herausgearbeitet. Unterrichtsvorschläge und ausdruckbare Grafiken ergänzen das Medium.
Mädchen machen sich besser in Aufnahmeprüfungen, haben die besseren Abschlüsse. Jungen werden bei der Anstellung bevorzugt - warum? Drei junge Frauen schildern ihre Erfahrungen in einem "männlichen" Beruf. Wie reagieren ihre männlichen Kollegen? Auch eine Gleichstellungsbeauftragte kommt zu Wort.
Auf unserer ON! Bildungsmedium Konjunktur und Geldwertentwicklung sind die wichtigsten wirtschaftlichen Zusammenhänge anschaulich illustriert. Besondere Beachtung finden hierbei die zentralen Mechanismen der Inflation und Deflation.
Der Film schildert den Arbeitsalltag in einer mittelständischen Druckerei und das Ringen des Managements - der Familie Fell - um die Bewältigung betriebswirtschaftlicher und technischer Herausforderungen in Zeiten wachsenden Konkurrenzdrucks.
Judith Aicher, selbstständige Tischlermeisterin, zeigt am Beispiel der Herstellung eines Bettes die Arbeitsschritte vom Kundenkontakt bis zur Fertigstellung und gibt wertvolle Tipps zum Thema Ausbildung und Beruf - z.B. hält sie eine Tischlerlehre für eine gute Voraussetzung zum Architekturstudium.
Ein weiteres Mal geht es in die 1950 gegründete Druckerei Fell. Der Film zeigt die Herstellung eines Prospektes von der Materialbeschaffung über das Layout bis zum fertigen Produkt. Deutlich wird, dass vieles, was früher in Handarbeit gefertigt wurde, heute der Computer erledigt.
Endlos wiederkäuend machen glückliche Kühe aus saftigem Gras gesunde Milch. Im Zuge von Produktionssteigerung und Rationalisierung kommen viele Kühe heute allerdings gar nicht mehr aus dem Stall heraus. An diesem Beispiel zeigt der Film Vor- und Nachteile von Entwicklungen in der modernen Landwirtschaft.
Anhand des Betriebes von Bäcker- und Innungsmeister Hoffmann wird eine Bäckerei als Wirtschaftsunternehmen portraitiert. Die Gesichtspunkte Gewinn, Qualität, Standortsicherung und Förderung des Nachwuchses sind besonders wichtig. Zahlen und Fakten zu Hoffmanns Bäckerei werden genannt.
Das "Schwarze Gold" ist das Elixier unserer Zivilisation und wird immer knapper. Doch stimmt das? Stammt Erdöl wirklich aus Millionen Jahre alten Fossilien - oder entsteht der Rohstoff möglicherweise immer wieder neu? Spannende Fragen, denen dieser Film nachgeht.
Monatelang strömte nach der Bohrlochexplosion 2010 Öl in den Golf von Mexiko. Fischern, die Journalisten mit hinausnehmen wollen, werden Strafzahlungen angedroht. Die Vermutung liegt nahe, dass hier etwas verschwiegen wird. Dieser Film deckt auf und lässt Opferanwälte, Betroffene und Meeresbiologen zu Wort kommen.
Was Außenhandel ist, wie er sich entwickelt hat und welche Möglichkeiten und Probleme sich aus dem globalen Handel ergeben, wird in unserem ON! Bildungsmedium "Der Außenhandel - Deutschland und die Globalisierung" behandelt.
Über Bolivien gelangt Michael Wigge nach Chile. Von dort aus geht es per Anhalter nach Buenos Aires. Doch anstatt Tango zu tanzen, geht es darum, sich Essen und eine Weiterfahrt zu beschaffen. In Feuerland nimmt Wigge einen Job auf einem Schiff in die Antarktis an - das Ziel ist nah!
Singapur - ein Stadtstaat mit 5 Mio. Einwohnern von der Größe Hamburgs und in vielen Bereichen weltführend: Flughafen, größter Seehafen, Globalisierung, Wachstum der Volkswirtschaft. Dieser NZZ-Film fragt nach dem Erfolgsgeheimnis Singapurs und warum die Beziehungen zur Schweiz so eng sind.
Ökonomische Bildung gehört heute in jedes moderne Inhaltsprofil allgemeinbildender Schulen. Mit diesem Medium steht Lehrkräften, Dozenten und Ausbildern ein Wirtschaftslexikon in 20 Kurzfilmen (je ca 3 Minuten lang) zur Verfügung.
Das Modell eines ägyptischen Unternehmers einer Wirtschaft, die Ökologie, soziale und kulturelle Entwicklung mit ökonomischem Erfolg verbindet, wird in diesem Film gezeigt. Ibrahim Abouleish, 1977 Initiator von "SEKEM", ist mittlerweile Träger des "Right Livelihood Award".
Die Reise von Michael Wigge geht in Teil 4 durch Costa Rica, Panama und Kolumbien, wo es ihm schwerfällt ohne Geld zu leben und zu reisen. In Peru besucht er als Lastenträger für Touristen die Inka-Stadt Machu Picchu. Doch dort beginnt eine Pechsträhne. Muss er die Reise abbrechen?
Nüsse sind bekanntermaßen eine gesunde Zutat auf dem Speiseplan und willkommene Quelle aromatischer Öle, wegen ihrer hohen Energiedichte aber auch mit Vorsicht zu genießen. Darüber hinaus wirft die Dokumentation einen Blick auf die Hersteller und deren stetiges Dilemma zwischen Qualität und Preis.
Agrar-Ingenieur und Journalist Martin Bienerth verbringt seit seinem 20. Lebensjahr jeden Sommer als Senner auf Schweizer Almen. Er betreibt mit seiner Frau Maria eine Biokäserei in Andeer (Graubünden). Das Medium zeigt ihr Leben und ihre Mission, die Lebensqualität in den Bergen zu bewahren.
Das Musterdorf Dedelow - ein Ort, der das DDR-Leben aktiv konserviert und heute erfolgreich wirtschaftet. Dedelow wurde eine Aktiengesellschaft. Stolz sehen die Dedelower sich selbst in den alten Filmen beim Aufbau des Dorfes. Der Film zeigt liebevoll ironisch den Mikrokosmos einer gegenwärtigen Vergangenheit.
Moderne Landwirtschaft ist von spezialisierten und leistungsorientierten Unternehmen geprägt. Seit den 70er-Jahren setzte jedoch eine Gegenbewegung ein - ökologisches Wirtschaften wurde zum Thema. Barbara Puskás stellt dieses Leben vor. Hauptdrehort ist ein Bauernhof in Österreich.
Wie kein anderer Konzern steht Chemieriese Monsanto für die Zerstörung gesunder Landwirtschaft durch unnötige Gentechnik und Profitgier. Das Medium erzählt die Geschichte des Farmers und alternativen Nobelpreisträgers Percy Schmeiser, der gemeinsam mit anderen Farmern gegen den Saatgutkonzern kämpft.
Was wäre eine Schweizer Filmreihe ohne ein Beitrag zur Schokolade? Die Filme "Kakao - Speise der Götter" und "Schokolade macht glücklich" gehen hier auf Kakaogeschichte und -geschichten ein. Chocolatiers werden portraitiert und ein kritisches Schlaglicht auf die viel zu niedrigen Kakaopreise geworfen.
Die Folge "Manager in Gummistiefeln" beleuchtet den Beruf des Landwirts im rasanten Wandel der Zeit. "Junge Bauern, neue Märkte" nimmt die neue Generation von Landwirten unter die Lupe. So müssen sich Jungbauern heute ihre Märkte selbst suchen und die Bedeutung von Landwirtschaftschulen nimmt zu.
"Babylon 2084" ist ein Science-Fiction-Spielfilm, der in einem überfluteten Endzeitszenario spielt. Die Geschichte ist eine Parabel für den Wachstumszwang unserer Ökonomie, durch den nicht nur immer mehr Menschen auf der Strecke bleiben, sondern die Lebensgrundlagen aller in Gefahr geraten.
Reis wird auf der ganzen Welt gegessen – in vielen Gegenden sogar zu fast jeder Mahlzeit. Dieses Medium nimmt den Zuschauer mit in verschiedene Länder, um den Reisanbau und die Verwendung der Körner in alltäglichem wie in Sterne-Essen zu betrachten. Es wird ein Blick ins International Rice Institute geworfen.
Michael Wigge startet seine Reise in Berlin. Seine ersten Weggefährten sind Sozialisten, "Freeganger" und der exzentrische Millionär Harald. Als Arbeiter auf einem Containerschiff überquert Wigge kostenlos den Atlantik. Doch wird er es ohne Geld in die neue Welt schaffen?
Wigge wohnt als "Couchsurfer" kostenlos in Montreal. Nach seiner Wanderung durch Ohio erreicht er das Dörfchen Berlin, wo ihn Amish Pople aufnehmen und er in einer Scheune übernachten kann. Nach einer zermürbenden Fahrrad- und Bustour verbringt Wigge mehrere Tage mit dem Obdachlosen Joseph.
Über die Route 66 gelangt Wigge per Anhalter zum Grand Canyon und nach Las Vegas. Dort versucht er, sich durch Aktionen Essen und Weiterfahrt zu verdienen und lernt Millionäre, Spieler und Touristen kennen. Nach L.A. und San Francisco wohnt Wigge mit Aussteigern auf Hawaii - natürlich ohne Geld!
Der Film erklärt unter anderem Begriffe wie Ressourcen, Produktionsfaktoren und Wohlstand und beleuchtet die Bedeutung von Arbeit, Kapital und Unternehmen. Anschließend wird untersucht, wie sich heute zu treffende wirtschaftliche Entscheidungen auf die Zukunft auswirken können.
"Luftfracht - Netzwerk der Jets" und "Container auf Weltreise", zwei Folgen der Schweizer Serie über Interessantes und Kurioses betrachten hier den globalen Warenverkehr zu Wasser und in der Luft.
Ein Kontinent geht ans Netz und NZZ Format ist dabei: In "Virtuelle Welt Korea" geht es um Internetkontakte, Fernsehen, vernetztes Leben und PC-Spiele-Marathons. "Chinas digitale Revolution" wirft ein Schlaglicht auf die Vernetzung von 800 Millionen Bauern im Reich der Mitte.
"Marx Reloaded" ist eine Kulturdokumentation, die den Ideen des deutschen Philosophen nachgeht. Der Film befragt sowohl führende Marx-Experten als auch Kritiker der aktuellen Marx-Renaissance. In Animationen begleiten wir Karl Marx bei seinen Abenteuern in einer Matrix seiner eigenen Ideen.
Die Kurzfilmreihe ',Ökonomie im Alltag', ermöglicht den Schülerinnen und Schülern einen ersten, unkomplizierten Einstieg in grundlegende wirtschaftliche Sachverhalte, um diese anschließend im Unterricht zu vertiefen. Jeder Film hat eine Spielzeit von etwa drei Minuten.
In der Wirtschaft werden Arbeitskraft und Waren gegen Geld eingetauscht. Dieser Film demonstriert anhand des volkswirtschaftlichen Modells des Wirtschaftskreislaufs gut verständlich diese Abläufe und zeigt, wie die einzelnen Akteure Unternehmen, Staat und Privathaushalte darin miteinander interagieren.
Schon jetzt macht sich der Klimawandel auf der ganzen Welt bemerkbar. Der Film betrachtet an verschiedenen Orten weltweit, wie sich die Umwelt mit jedem steigenden Grad weiter verändern wird, wenn wir nichts ändern – von den schmelzenden Polkappen über die schwindenden Wälder bis zu versinkenden Inseln.
Viele Arten von Nutztieren und Nutzpflanzen sind bereits ausgestorben. Der Film zeigt, dass es Bemühungen gibt, die verbleibenden Arten am Leben zu erhalten, da durch den Klimawandel und die ausgelaugten Böden in der nahen Zukunft Biodiversität und robuste Pflanzen immer wichtiger werden.
Macht ein Unternehmen eine schwierige Phase durch, in der es wenige Aufträge erhält, bekommt es unter gewissen Voraussetzungen Kurzarbeitergeld. Damit möchte der Staat Insolvenzen verhindern. Wer einen Anspruch auf das Geld hat und welche Sonderregelungen während der Pandemie gelten, erklärt dieser Film.
Ein Shoppingcenter bietet zahlreiche Geschäfte und Dienstleister auf relativ kleinem Raum - man muss nicht erst durch die ganze Stadt fahren, sondern kann alles auf einmal erledigen. Aber wie wirkt sich ein solches Center auf die Städte aus? Diese Dokumentation nimmt die künstlichen Gebilde unter die Lupe.
Wie sieht die Zukunft des Geldes aus? Werden wir irgendwann nur noch bargeldlos mit Karten, Bitcoins oder Handys bezahlen? Es gibt noch immer Geschäfte, bei denen die Beteiligten ausschließlich auf Bargeld setzen. Auch neue Scheine werden noch immer gedruckt und ausgegeben, fälschungssicherer als je zuvor.
Banken stecken in jahrelangen Krisen und werden durch immer neue Fonds und Rettungsmaßnahmen doch weiter über Wasser gehalten. Gleichzeitig werden Sozialleistungen abgebaut und öffentliche Güter an Privatiers verkauft. Der Film geht der Frage nach, wer hier eigentlich wen rettet - und um welchen Preis.
Das Medium schildert eine bisher kaum bekannte soziale Innovation - lokale Wirtschaftskreise mit Zeit als Zahlungsmittel. Die nie ernsthaft hinterfragte Rolle des Geldes erscheint plötzlich in einem ganz neuen Licht. Besonders in Zeiten der Wirtschaftskrise ein wertvoller Film.
Schon jetzt stehen wir oft im Stau, und der weltweite Bestand an Autos wächst pro Sekunde um einen Wagen. Im Jahr 2050 wird es mehr als zehn Milliarden Menschen auf der Welt geben und etwa drei Milliarden Autos. Welche Strategien gibt es für den Kampf gegen drohende Megastaus und den Verkehrsinfarkt?
Was eine Gemeinde ist, wissen die meisten Leute – aber wie genau funktioniert sie eigentlich? Anhand des Beispiels einer kleinen bayrischen Gemeinde zeigt der Film, welche Aufgaben die Gemeinde hat, wie sie sich finanziert, wie der Gemeinderat arbeitet und was es mit direkter Demokratie auf sich hat.
Viele Menschen in Deutschland trinken sehr gern Kaffee, daher reist Martina Hirschmeier in die kolumbianischen Anden, um sich näher darüber zu informieren. Die Schüler erfahren viel Spannendes über die Pflanzen, aber auch über die Arbeitsbedingungen auf den Plantagen und über fair gehandelte Produkte.
Der Kapitalismus ist auf unendliches Wachstum ausgelegt und angewiesen - und das bei endlichen und schwindenden Ressourcen der Erde. Diese Dokumentation lässt seine Anhänger und Kritiker gleichermaßen zu Wort kommen und forscht nach, ob es nicht doch einen Weg aus der Spirale des Wachstumszwangs gibt.