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Der Film blickt zurück auf die Anfänge der Medizin. Erst nach dem bahnbrechenden Experiment von Louis Pasteur 1881, dass Bakterien Krankheiten verursachen und Impfungen diese verhindern können, entwickelten die Forscher Pasteur, Koch, Ehrlich und andere Medikamente, Impfstoffe und neue Forschungsmethoden.
1997 präsentierten schottische Wissenschaftler das erste geklonte Säugetier, das Schaf Dolly. Das Video beschreibt mithilfe anschaulicher Grafiken und Animationen die Grundlagen des Klonens von Säugetieren. Es erläutert Chancen in der Medizin, wie auch mögliche Probleme und Risiken der Gentechnik und Biotechnologie.
Der Film zeigt, wie Gregor Mendel durch Versuche an Erbsenpflanzen zu seinen drei berühmten Regeln - Uniformität, Spaltung und Unabhängigkeit - gelangte. Noch heute sind diese Regeln Grundlage der Vererbungslehre.
Auf diesem Medium werden ausgehend von einem jungen Fußballspieler anschaulich die Impulsweiterleitung und die Begriffe Aktions-, Ruhepotential, Hyper- und Depolarisation erläutert. Danach wird die Übertragung der elektrischen Impulse mittels Botenstoffen beleuchtet und die Begriffe Synapsen, EEG und Acetylcholin erklärt.
Zwischen Organismen, die den gleichen Lebensraum besiedeln, bestehen oft komplizierte Wechselwirkungen. Es gibt Arten des Parasitismus, aber auch Gemeinschaften, von denen beide Partner profitieren. So sind Flechten eine Symbiose aus Algen und Pilzen, die es ihnen ermöglicht, auch Extremstandorte zu besiedeln.
Der Film gibt einleitend einen Überblick über Aufbau und Funktion des Atmungssystems. Der Weg der Luft von der Nase bis zu den Alveolen sowie die Vorgänge während der Atmung werden erläutert und mit Grafiken und Animationen verdeutlicht. Experimente erklären wichtige Vorgänge wie das Ein- und Ausatmen.
Mit welchem Blick betrachten Geografen die Welt? Welche Werkzeuge benutzen sie? Das Medium gibt anhand von Beispielen wie Karte und Globus eine Einführung in ein faszinierendes Sachgebiet. Zwei Arbeitsblätter greifen wichtige Fragen aus dem Film auf und tragen zur Vertiefung des Gelernten bei.
Im ersten Teil zeigt der Film, wie Mond und Sonne auf die Wassermassen der Meere einwirken. Im zweiten Teil werden die verschiedenen Zonen im Lebensraum der Gezeiten vorgestellt - je nach Beschaffenheit des Untergrunds und der Menge an Wasser gedeihen dort andere Pflanzen.
Als Membranpotenzial wird die elektrische Spannung bezeichnet, die zwischen Zellinnerem und Zelläußerem besteht. Der Film erläutert grundlegende Begriffe und zeigt, wie das Membranpotenzial und seine Veränderungen im Labor untersucht werden können.
Der Film erläutert die Bedeutung der Exkretion und die Funktion der einzelnen Organe. Dabei wird auch deren enge Zusammenarbeit mit anderen Systemen - wie etwa dem Kreislauf - deutlich. Am Ende des Filmes lässt sich das erworbene Wissen mit einem Quiz überprüfen.
Vulkane - faszinierend und bedrohlich zugleich. Der Film zeigt Ursachen und Auswirkungen von Vulkanismus. Am Beispiel Ätna werden verschiedene vulkanische Phänomene anschaulich gezeigt. Spektakuläre Aufnahmen von Ausbrüchen zeigen die ganze Faszination dieser Naturgewalt.
Tektonik, Erosion, Vulkanausbrüche und Gletscher haben der Erdoberfläche ihr heutiges Aussehen gegeben. Die Geologie beschäftigt sich mit diesen Prozessen. Der Film ist eine Einführung in diese spannende Wissenschaft und spannt den Bogen von Forschungen im Gelände bis zu Laboruntersuchungen.
Erst in den letzten Jahrzehnten haben Wissenschaftler die Ursache für Erdbeben herausfinden können: das Aneinanderreiben der tektonischen Platten. Warum bewegen sich die Platten der Erde? Kann man Beben voraussagen? Diese und viele weitere Fragen klärt der Film anschaulich und ausführlich.
Der Unterrichtsfilm erläutert den Aufbau und die Funktion unseres Kreislaufsystems. Das Medium kann als Einstieg ins Thema oder zur Festigung des Gelernten verwendet werden. Komplexe Vorgänge (wie z.B. der Blutfluss durch die Herzkammern und den Körper) werden durch Animationen verdeutlicht.
Wie viele Augen hat ein Insekt? Sind Spinnen Insekten? Warum stehlen einige Ameisen die Larven anderer Kolonien? Der Film erklärt unverwechselbare Kennzeichen der Insekten, dokumentiert aber auch Gemeinsamkeiten zwischen ihnen und anderen Gliederfüßern.
Säugetiere haben sich in fast allen Umgebungen verbreitet. Dieses Medium geht ihren Ernährungsgewohnheiten und Gemeinsamkeiten auf den Grund und zeigt, warum diese Klasse der Lebewesen so erfolgreich war und ist.
Das Skelett, die Muskeln, die Sehnen und die Bänder - zusammen bilden sie unseren Bewegungsapparat. Der Film verdeutlicht seine wichtigsten Eigenschaften und zeigt, wie erst die Zusammenarbeit all seiner Komponenten Bewegung möglich macht.
Bakterien und Viren bedrohen uns jeden Tag. Dass wir dennoch nicht andauernd erkranken, verdanken wir unserem Immunsystem. Der Film gibt einen Einblick in seine Wirkungsweise und behandelt Themen wie Antikörper, Antigene oder Autoimmunkrankheiten.
Um das Zusammenspiel der verschiedenen Organe im menschlichen Körper zu ermöglichen, sind Regulationssysteme nötig. Neben den Nerven ist hier das Hormonsystem von großer Bedeutung. Der Film beschreibt in verständlicher Form seine Funktionsweise.
Nach einem Überblick über die verschiedenen Bestandteile der Nahrung werden die einzelnen Abschnitte des Verdauungstraktes vorgestellt. Die einzelnen Schritte, durch die Lebensmittel vom Körper umgesetzt werden, werden detailliert nachvollzogen.
Lange beherrschten riesige Dinosaurier unsere Erde - die heute vorkommenden Reptilienarten sind deutlich kleiner und harmloser. Der Film zeigt in beeindruckenden Bildern gemeinsame Merkmale der Reptilien - aber auch erstaunliche Besonderheiten einzelner Arten.
Amphibien führen ein Doppelleben - einen Teil ihres Lebens verbringen sie im Wasser, den anderen auf dem Land. Der Film zeigt mit beeindruckenden Bildern ihre Lebensweise und warum die Populationen zahlreicher Amphibienarten stark abgenommen haben.
Auf der Erde leben heute mehr als sechs Milliarden Menschen und die Zahl steigt weiter rasant an. Das Medium gibt einen Überblick über die historische Entwicklung der Weltbevölkerung und erläutert Ursachen und Verlauf der Bevölkerungsexplosion, die bereits im 19. Jahrhundert begann.
Das Medium zeigt die Stadien der Embryonalentwicklung des Seeigels und des Frosches. In eindrucksvollen Aufnahmen wird geschildert, wie eine Larve zum Seeigel wird und aus einer Kaulquappe ein Frosch entsteht.
Bevölkerungswachstum und verstärkte Nutzung fossiler Brennstoffe setzen unserer Atmosphäre gewaltig zu: Das Medium beschreibt die verschiedenen Schichten der Erdatmosphäre und untersucht anhand von Ozonloch, Smog und Saurem Regen die Quellen und Auswirkungen unterschiedlicher Schadstoffe.
Ständig verändert Erosion die Erdoberfläche und schafft dabei oft Formen bizarrer Schönheit. Wie aber geht die Natur dabei vor? Der Film zeigt anhand von Sandkastenmodellen die Wirkungsweise der Erosion und zeigt, wie sie - beispielsweise in der Landwirtschaft - auch Schaden anrichtet.
Zuerst zeigt der Film Aufbau und Arbeitsweise des menschlichen Auges. Im zweiten Teil geht es um Licht und andere elektromagnetische Strahlung. Der dritte Teil folgt den Entdeckungen, die Isaac Newton mit einem Prisma machte. Experimente verdeutlichen interessante Eigenschaften des Lichts.
Beispiele aus einzelnen Gruppen des Pflanzenreiches zeigen Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie Merkmale der Fortpflanzung auf. Es wird derAufbau einer Blüte sowie die Nutzung einiger Arten durch den Menschen besprochen. Zwei Übungen zur Kategorisierung vertiefen das Thema.
Vektoren beschreiben gerichtete physikalische Größen. Man kann Vektoren zum Beispiel verwenden, um Geschwindigkeiten, Beschleunigungen und Kräfte zu beschreiben und zu berechnen. Der Film zeigt auch, wie dreidimensionale Vektoren in die Komponenten der einzelnen Achsen zerlegt werden.
Zu den Wundern der Natur gehört die Metamorphose. Der Film beschreibt verschiedene Arten der Metamorphose an den Beispielen Heuschrecke, Libelle, Ameise, Seeigel und Frosch. Es werden sowohl die unterschiedlichen Entwicklungsstadien als auch die jeweiligen Lebensräume, die Befruchtung und die Nahrungsquellen gezeigt.