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Es ist ein ganz normaler Tag, als ein kleiner Drache mit einem alten Zauberbuch bei der kleinen Lilli hereinflattert. Das Mädchen soll die Nachfolgerin der Hexe Surulunda werden, und dafür muss sie erst einmal das Zaubern lernen. Aber der fiese Magier Hieronymus plant, das Buch in seinen Besitz zu bringen.
Der Fischer Hein fängt eines Tages einen Butt, der sich als verzauberter Prinz entpuppt. Der sprechende Fisch bittet um sein Leben, und der Fischer lässt ihn frei. Seine habgierige Frau Ilsebill aber verlangt einen immer höheren Preis für das Leben des Butts und verliert deshalb schließlich alles.
Die Müllerstochter Marie muss wegen der Prahlerei ihres Vaters für den König Stroh zu Gold spinnen. Ein seltsames Männchen hilft ihr dabei und will dafür ihr erstes Kind. Nach einem Jahr fordert es seinen Lohn, auf den es nur verzichten will, wenn Marie seinen Namen nennt. Durch Zufall schafft sie es.
Es waren einmal ein Esel, ein Hund, eine Katze und ein Hahn. Treu dienten sie lange auf einem Bauernhof - bis der Bauer beschloss, Wurst aus ihnen zu machen. So flohen sie, um gemeinsam ihr Glück zu finden ... Kein geringerer als Harald Schmidt lieh in dieser Märchenverfilmung dem Hahn seine Stimme.
Die vielfach mit Preisen ausgezeichnete Malerin, Illustratorin und Autorin von Kinder- und Jugendbüchern Irmgard Lucht zeigt hier am Beispiel ihres neuen Buches "Das Raupenabenteuer" die einzelnen Schritte der Buchproduktion. Von der Idee über Vertragsverhandlungen mit dem Verlag bis zum Druck.
Ein Stück über drei Geschwister und Erben eines Großindustriellen: Ludwig (Gert Voss) forscht nach nie gedachten Gedanken. Seine Schwestern (Ilse Ritter, Kirsten Dene) sind Aktionärinnen eines Theaters in Wien und Schauspielerinnen und holen Ludwig gegen dessen Wunsch aus der psychiatrischen Anstalt nach Hause.
Es war einmal ein Prinz, der hatte die ganze Welt bereist und immer noch keine Prinzessin gefunden. Wie eine winzig kleine Erbse den Kampf um die Thronfolge entscheidet, erzählt diese Neuverfilmung des Märchenklassikers von Hans Christian Andersen.
Es war einmal ein sehr verzweifelter König: Warum nur sind allmorgendlich die Schuhe seiner zwölf Töchter durchgetanzt? Wo verbringen die Mädchen die Nächte? Und warum will keine darüber sprechen? Wie Anton das Dilemma löst erzählt diese traumhafte Neuverfilmung des Märchenklassikers der Brüder Grimm.
Es war einmal ein eitler Kaiser, der seine sagenhaften Reichtümer für seine Garderobe ausgab. Er ist entzückt, als der angebliche Weber Jakob ihm die allerschönsten Kleider schneidern will, die aber für Dumme und Unwürdige nicht zu sehen sind. Aufwendige Neuverfilmung des Märchens von Hans Christian Andersen.
Es waren einmal Jorinde und Joringel, die hatten sich ineinander verliebt und träumten von einer gemeinsamen Zukunft. Doch Jorinde wird von der Zauberin entführt. Wie Joringel sie mit einem trickreichen Plan erlöst ist in dieser Neuverfilmung des Märchens der Brüder Grimm zu erleben.
Dornröschen wird gleich nach ihrer Geburt von einer wütenden Fee verflucht: An ihrem 15. Geburtstag wird sie sich an einer Spindel stechen und 100 Jahre schlafen. Der Fluch erfüllt sich. Als ein Prinz Dornröschen wachküssen möchte, wird er von der Fee geprüft und als klug und gerecht empfunden.
Prinzessin Aurinia zieht mit der Magd Liesa und ihrem Pferd Falada zum Schloss: Sie soll den Prinzen heiraten. Liesa zwingt sie zum Rollentausch und heiratet den Prinzen selbst. Falada wird geköpft. Aurinia arbeitet als Gänsemagd, bis der Schwindel aufgedeckt und die Ordnung wiederhergestellt wird.
Die fleißige, schöne Stieftochter der Witwe muss alle Arbeit im Haus erledigen, während die faule, hässliche Tochter nichts tut. Durch den Sprung in einen Brunnen gelangt das fleißige Mädchen zu Frau Holle, die ihre Arbeit mit Gold vergilt. Ihre Stiefschwester will das auch und wird mit Pech gestraft.
Die böse Königin will Schneewittchen umbringen, weil diese schöner ist als sie. Der damit beauftragte Jäger lässt das Mädchen laufen, und es findet Aufnahme bei den sieben Zwergen. Die Königin versucht es nun selbst und hat beim dritten Mal Erfolg. Ein Königssohn erweckt das Mädchen wieder zum Leben.
Der Prinz will das Herz der schönen, hochmütigen Prinzessin gewinnen und sucht dafür im Zauberwald des Zwergs nach dem singenden, klingenden Bäumchen. Er bekommt es, wird aber in einen Bären verwandelt. Nur die wahre Liebe der Prinzessin kann den Fluch brechen, und bis dahin ist es ein weiter Weg.
Rotkäppchen ist gut Freund mit den meisten Tieren des Waldes. Nur der Wolf und sein Kumpan Fuchs wollen ihr Übles. Als Rotkäppchen vom Wolf verschluckt wird, eilen ihre Freunde ihr zu Hilfe: Das Häschen schlägt Alarm, und Mutter, Vater und sogar der Bär retten das Mädchen und bestrafen den Wolf.
Im Wald, an dem Schneeweißchen und Rosenrot leben, spukt der Berggeist Schimmelbart, um eine Edelsteinmine für sich zu behalten. Die Mädchen erzählen zwei verkleideten Prinzen davon, die der Geist in Tiere verwandelt. Die Mädchen brechen den Fluch, besiegen den Geist und heiraten die Prinzen.
Alfons Zitterbacke steckt voller Einfälle. Er will 60 Eier essen, um seine Muskeln aufzubauen, und trainiert auf unorthodoxe Weise für einen Weltraumflug. Seine Freundin Micki bewundert ihn sehr für seine Hilfsbereitschaft, da er mit seinen guten Ideen die Gespenster vom Rummelplatz vertrieben hat.
König Tobalt ist verwitwet, und seine Gattin ließ ihn auf dem Sterbebett versprechen, dass er nur eine Frau heiraten wird, die ihr an Schönheit gleichkommt. Das Kriterium erfüllt niemand außer der gemeinsamen Tochter Lotte. Entsetzt flieht das Mädchen verkleidet und schmutzig aus dem väterlichen Schloss.
Die Mumins machen sich auf zu einer abenteuerlichen Reise, um die berühmte Riviera zu besuchen. Hier werden sie geblendet von all dem Glanz und den vornehmen Gästen, und die Eitelkeit scheint erstmals einen Keil in die liebevolle Familie zu treiben. Doch zum Glück siegt am Ende der gesunde Mumin-Verstand.
Amélie ist die Jüngste dreier Prinzessinnen. Ihr Vater möchte eine seiner Töchter zur Thronfolgerin bestimmen und bittet sie um eine Liebesbekundung. Als Amélie sagt, sie liebe ihn wie das Salz, verstößt der erzürnte König sie: Sie darf erst dann wieder heimkehren, wenn Salz wertvoller ist als alles andere.
Sieben Jahre lang hat Hans seinem Herrn treu und redlich gedient. Dieser entlässt ihn nur ungern aus seinen Diensten und entlohnt ihn mit einem Goldklumpen. Hans wandert damit in Richtung Heimat und tätigt dabei einige Tauschgeschäfte, die ihm in der jeweiligen Situation stets als Glücksfälle erscheinen.
Die Prinzessin ist schön, aber hartherzig und hochmütig. Sie ist von dem Gedanken besessen, das singende, klingende Bäumchen zu besitzen. Dass das Bäumchen aber nur bei wahrer Liebe singt, weiß sie nicht. Und dafür muss der Prinz, der sie erringen möchte, einen bitteren Preis an den Waldgeist bezahlen.
Prinz Himmelblau soll heiraten, am besten natürlich eine passende Prinzessin. Der junge Mann möchte seine Frau aber selbst aussuchen. Als er die Fee Lupine trifft, ist er direkt angetan, und sie erwidert seine Gefühle. Für die Mutter des Prinzen ist das schrecklich, denn sie hasst magische Geschöpfe.
In einer Höhle leben die Croods, die letzten Überlebenden der prähistorischen Ära. Als ihre Heimat zerstört wird, müssen sie weiterziehen und entdecken dabei eine neue Welt und deren Einwohner. Zu ihnen gehört der Nomade Guy, der sich in Eep verliebt, die eigensinnige Tochter des Stammesoberhauptes Grug.
Lilli und der Drache Hektor reisen nach Mandolan, weil der dortige Großwesir ein Problem mit seinem Thron hat: Er ist verhext, sodass der Herrscher nicht darauf Platz nehmen kann. Allerdings findet Lilli bald heraus, dass der Großwesir tatsächlich gar keinen Anspruch auf die Macht hat, und sie muss handeln.
Ein Kaninchen trifft auf einen Frosch, der zwar belesen, aber auch etwas stur ist. Ein Schaf durchläuft einen Selbstfindungsprozess, und zwei Hunde machen eine höchst spannende Entdeckung. Diese drei zauberhaften Fabeln sorgen dafür, dass die kleinen Zuschauer nicht nur Spaß haben, sondern auch etwas lernen.
Mitte des 18. Jahrhunderts wird George, der Sohn von Siedlern in Amerika, von Irokesen entführt. Die Indianer adoptieren ihn und geben ihm den Namen Blauvogel. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gewöhnt sich der Junge ein. Als der Stamm von Siedlern überfallen wird, fühlt er sich längst als Indianer.
Ein Volksmärchen, ein Kunstmärchen und eine Geschichte, die humorvoll mit Motiven aus der Brüder-Grimm-Sammlung spielt, finden sich als Bilderbuchkinos auf diesem Medium versammelt. Umfangreiches Begleitmaterial mit Info- und Arbeitsblättern für den Grundschulunterricht rundet das Angebot ab.
Im Jahr 1954 durften Emil und die Detektive erstmals auch in Farbe auf die Pirsch gehen. Die Geschichte bleibt gleich: Emil wird im Zug auf dem Weg nach Berlin zu seiner Großmutter von dem bösen Grundeis bestohlen und macht sich mithilfe der Berliner Jungs und Pony Hütchens daran, den Dieb zu stellen.