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Es gibt viele Vorurteile Sinti und Roma gegenüber. Dieser Film lässt Angehörige beider Bevölkerungsgruppen zu Wort kommen und sich aus ihrer eigenen Sicht schildern. Armut, Diskriminierung, Geschichte der Kultur und der Verfolgung von Sinti und Roma sind einige Themen des Films, der für Akzeptanz wirbt.
Die Thunfische sind fast ausgerottet, die von der EU vorgegebenen Fangquoten sind viel zu hoch. Der Konkurrenzkampf der verbliebenen Fischer wird mit harten Bandagen ausgetragen. Der Film gibt einen Einblick und zeigt, wie notwendig ein Umdenken der EU ist, um das Aussterben der Fische zu verhindern.
Irmgard Heydorn leistete Widerstandsarbeit gegen den Nationalsozialismus, während die Jüdin Trude Simonsohn Theresienstadt und Auschwitz überlebte. Gemeinsam sprechen sie in Schulen und Universitäten zu jungen Menschen. Der Dokumentarfilm zeichnet ein lebendiges, berührendes Porträt der beiden Frauen.
Bürgerinnen und Bürger unterschiedlicher Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Flüchtlingshilfe. Sollte Menschen geholfen werden, die auf der Flucht sind und nach Deutschland kommen? Es wird auch die Frage gestellt, ob zwischen politisch Verfolgten und Wirtschaftsflüchtlingen unterschieden werden sollte.
Bürgerinnen und Bürger unterschiedlicher Altersstufen beantworten Fragen zum Thema bezahlbarer Wohnraum. Es geht um die Beurteilung der Mietpreisentwicklung, um ihre möglichen Folgen und um die Frage, ob vielleicht der Staat regulierend in die Preisentwicklung auf dem Mietpreismarkt eingreifen sollte.
Die Wiedervereinigung liegt ein Vierteljahrhundert zurück - Grund genug, einmal dem Leben im neuen Deutschland nachzuspüren. Zehn kurze Filme begleiten Menschen in Ostdeutschland in wichtigen Lebensbereichen, etwa bei der Arbeit oder beim Einkauf. Sind diese Geschichten auf ganz Deutschland übertragbar?
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Rente. Es geht darum, ob die staatliche Altersvorsorge zukünftig noch einen akzeptablen Lebensstandard gewährleisten kann, ob Altersarmut zu befürchten steht, ob private Vorsorge nötig ist und ob das Rentenalter steigen darf.
Anhand des Beispiels des Rechts am eigenen Bild erklärt der Film das allgemeine Persönlichkeitsrecht. Dieses leitet sich aus den Paragrafen des Grundgesetzes ab. Es wird gezeigt, wie sich ein Verstoß gegen die allgemeinen Persönlichkeitsrechte auswirken kann und was die mögliche Konsequenz daraus ist.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen antworten auf die Fragen, ob das Wahlrecht ab 16 für die Bundestagswahl eingeführt werden soll und ob sie glauben, dass sich dadurch die politischen Themen ändern würden. Die Meinungen sind breit gestaffelt und reichen von Ablehnung bis zur Begrüßung.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen antworten auf die Fragen, ob mehr Bürgerbeteiligung an politischen Entscheidungen wünschenswert sei und ob sie lokal oder auf Landes- bzw. Bundesebene stattfinden sollte. Der Tenor schwankt zwischen Optimismus und Skepsis wegen der meinungsbildenden Medien.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen antworten auf die Fragen, ob das deutsche Steuersystem gerecht sei und wie man ein gerechtes Steuersystem schaffen könne. Manche empfinden es als gerecht, andere als ungerecht. Einige wollen mehr Information, und Superreiche sollen mehr zahlen müssen.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen antworten auf Fragen zum Thema Hartz IV. Es geht darum, ob das Arbeitslosengeld II ausreicht, ob viele Hartz-IV-Empfänger wirklich Arbeit ablehnen und ob es gerecht ist, dass langjährig Beschäftigte nach 18 Monaten kein einkommensabhängiges ALG mehr bekommen.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen beantworten, ob sie es begrüßen, dass sich Rauchverbote in ganz Deutschland durchgesetzt haben. Der überwiegende Teil der Befragten äußert sich positiv zu der Entwicklung, auch Menschen, die selbst rauchen. Beanstandet wird vor allem die Bevormundung.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen beantworten Fragen zum Thema "Sitzenbleiben". Es geht darum, ob es sinnvoll wäre, das Wiederholen einer Klassenstufe abzuschaffen, welche Alternativen es dazu gäbe und ob die Gefahr des Wiederholenmüssens für Schüler auch ein Ansporn sein kann, sich mehr anzustrengen.
Bürgerinnen und Bürger unterschiedlicher Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Familienförderung. Es geht darum, ob die Familien genügend gefördert werden, was eine sinnvolle Unterstützung wäre und ob Eltern, die keinen Betreuungsplatz beanspruchen, stattdessen ein Betreuungsgeld bekommen sollten.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Mindestlohn. Der Großteil von ihnen hält die Einführung eines Mindestlohns grundsätzlich für eine gute Idee, während viele als Reaktion darauf gleichzeitig eine Abwanderung namhafter Unternehmen ins Ausland befürchten.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Globalisierung. Es geht darum, was der Begriff bedeutet, wie die Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft aussehen, ob die Produktion weiterhin in Niedriglohnländern verlegt wird und ob der Einzelne etwas bewirken kann.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen beantworten Fragen zur Energiewende. Es geht darum, wie sie aufgenommen wird, ob Atomkraftwerke trotzdem aufrechterhalten werden müssen, wer die Kosten für die Energiewende tragen sollte und wie die Risiken bei der Lagerung des Atommülls bewertet werden.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Entwicklungshilfe. Es geht darum, wie das Thema allgemein betrachtet wird, ob die Hilfe als Selbstzweck existiert oder gewinnorientiert ist und wie hoch der prozentuale Anteil der Entwicklungshilfe am deutschen Staatshaushalt ist.
Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Umweltschutz. Es geht darum, was der Begriff bedeutet, was jeder persönlich zum Umweltschutz beitragen kann und ob die Befragten glauben, dass der Einzelne durch sein Verhalten eine nachhaltige Produktion bewirken kann.
Bürgerinnen und Bürger unterschiedlicher Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Europa. Es geht darum, was der Begriff Europa für die Befragten bedeutet, welche politischen Entscheidungen am besten auf europäischer Ebene getroffen werden sollten und wie die europäische Entwicklung beurteilt wird.
Bürgerinnen und Bürger unterschiedlicher Altersstufen beantworten Fragen zum Thema Gentechnik in Lebensmitteln. Es geht darum, wie die Befragten zum Thema stehen und ob die betreffenden Lebensmittel entsprechend gekennzeichnet sein sollten. Die allgemeine Grundhaltung zum Thema ist von Skepsis geprägt.
27 Schüler berichten von ihren Erfahrungen durch den Seminarkurs "Nahost-Konflikt". Hier werden theoretisch die geschichtlichen, politischen und religiösen Grundlagen des Konflikts erarbeitet, ehe dann jedes Jahr vor Ostern eine Exkursion nach Israel und in die palästinensischen Gebiete stattfindet.
In vier Filmen fasst dieses Medium die Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert bis 1933 zusammen. Der Zuschauer erfährt vom Leben im Kaiserreich und vom Ersten Weltkrieg, von den ersten Jahren der Weimarer Republik, vom trügerischen Aufschwung in den 20ern und der Machtübernahme der Nationalsozialisten.
Steve Butler glaubt leichtes Spiel zu haben, als er die Bewohner eines verarmten Dorfes überreden soll, ihren Grund und Boden für die Gewinnung von Naturgas zur Verfügung zu stellen. Allerdings trifft er auf erbitterten Widerstand durch den besorgten Lehrer Yates und den aalglatten Umweltaktivisten Noble.
Der deutsche Nothilfespezialist Christoph Bürk ist ein ungewohnter Anblick in Nordkorea mit seiner Körpergröße von 1,90 Metern. Er ist mit seinem Team unterwegs, um eine Spende von 27.000 Tonnen Rindfleisch abzuliefern und sicherzustellen, dass sie an die Bevölkerung geht und nicht etwa ans Militär.
In Senegal müssen die Menschen sich rasch eine Strategie einfallen lassen, um mit der immer wiederkehrenden mörderischen Dürre umzugehen. Tradition muss sich dafür mit Innovation verbinden - ein alles andere als einfaches Unterfangen. Der Jardin d"Ewald bietet ein beeindruckendes Zeugnis der Versuche.
Karl Leisner war einer der vielen Häftlinge im Priesterblock des KZs Dachau. Hier erhielt er sogar von einem französischen Bischof im Geheimen die Priesterweihe. Die Dokumentation zeichnet das Leben des außergewöhnlichen Geistlichen nach und lässt ihn durch private Aufzeichnungen selbst zu Wort kommen.
Youmna, Jasmina und Ayssar sind schon vor vielen Jahren als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. Sie erzählen von ihrem Werdegang, von der Angst vor der Abschiebung und von dem steinigen, mühevollen Weg, der inzwischen hinter ihnen liegt. Dabei decken sie Missstände der deutschen Flüchtlingspolitik auf.
Als Gegenbewegung zum Konsumkapitalismus bildet sich der neue Trend des "Weniger ist mehr": In der "Sharing Economy" ist es möglich, nur wenige Dinge zu besitzen. Diese Bewegung soll die Umweltverschmutzung und die Überproduktion eindämmen und die Ressourcen schonen. Kritiker sind allerdings skeptisch.