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Die Leber hat vielfältige Aufgaben im Körper. Der Film beschreibt den Aufbau und die Lage des wichtigen Organs und erklärt, wie es den Eiweiß-, den Fett- und den Kohlenhydratstoffwechsel beeinflusst. Die Funktion der Gallenflüssigkeit und die häufigsten Ursachen von Lebererkrankungen werden thematisiert.
Ökologische Nischen erlauben es vielen eng verwandten Tierarten, ohne Konkurrenz untereinander einen Lebensraum zu teilen, und ermöglichen Artenvielfalt. Der Film gibt das Beispiel dreier Schwalbenarten, die verschiedene Nistplätze beanspruchen, und dreier Gänsevögel, die sich unterschiedlich ernähren.
Damit eine Bluttransfusion Leben retten kann, muss die Blutgruppe stimmen, sodass sich Antikörper im Empfängerblut nicht mit Antigenen des Spenderbluts verbinden. Der Film erklärt, wie der Körper auf die falsche Blutgruppe reagiert. Auch bei Organspenden müssen sich die Antigene möglichst ähnlich sein.
Der Klatschmohn zählt zur Familie der Mohngewächse. Er ist häufig auf Getreidefeldern zu finden. Der Film zeigt, dass Feldhamster und -mäuse sowie verschiedene Insekten von der Pflanze profitieren. In Symbiose lebt der Mohn mit der Mohn-Mauerbiene, die für die Bestäubung sorgt und Pollen wie Blätter nutzt.
Pflanzen müssen, um sich fortpflanzen zu können, den männlichen Pollen und die weibliche Keimzelle verschmelzen. Es gibt dafür verschiedene Arten. Die häufigste ist die Bestäubung durch Insekten. Der Film zeigt, wie sie vonstattengeht und was die Pflanze dem jeweiligen Insekt im Gegenzug bieten muss.
Kühe haben eine sehr viel höhere Lebenserwartung, gebären mehr gesunde Kälber und geben verträgliche Milch, wenn sie artgerecht gehalten und nicht mit leistungsfördernden Futter ernährt werden und Medikamente erhalten. Der Film stellt die naturgemäße Rinderzucht nach Prof. Dr. Dr. Frederik Bakels vor.
Es gibt in Deutschland neun Rabenvögel. Sie alle zählen zu den Singvögeln. Der Film zeigt die Besonderheiten der einzelnen Arten und unterstreicht vor allem die Anpassungsfähigkeit der Tiere in der Nähe des Menschen. Rabenvögel haben einen schlechten Ruf, sind aber intelligent und sehr sozial.
Der Schwan ist der größte Entenvogel. Mit seinen bis zu vierzehn Kilogramm zählt er auch zu den schwersten einheimischen flugfähigen Vögeln. Der Film gibt Auskunft über Ernährung, Nestbau, Balz und Aufzucht der Jungen, ebenso wie über das Wechseln des Gefieders und die daraus resultierende Flugunfähigkeit.
Das Immunsystem verfügt über verschiedene Verteidigungslinien gegen Bakterien, Viren, Parasiten und Pilze. Der Film macht deutlich, welche das sind. Es werden die Unterschiede zwischen dem unspezifischen Immunsystem und dem spezifischen Immunsystem erklärt und wann welche Abwehrmaßnahme zum Einsatz kommt.
Wir können uns nicht immer auf unsere Augen verlassen: Optische Täuschungen überlisten unser Gehirn und lassen uns Dinge sehen, die es so nicht gibt. Der Film zeigt, wie diese Täuschungen funktionieren und wo sie in der Natur auftreten. Er demonstriert, dass sich auch die anderen Sinne täuschen lassen.
Schimmelpilze sind fast immer schädlich. Eine Ausnahme bilden Penicillin und andere Antibiotika. Der Film gibt einen kurzen Abriss ihrer Entdeckung und zeigt die verschiedenen Wirkweisen der hochwirksamen Mittel auf. Auch Nachteile, Risiken durch falsche Einnahme und Resistenzen werden angesprochen.
Zellen sind die Grundbausteine allen Lebens auf der Erde. Der Film erklärt die Unterteilung in Protocyten ohne Zellkern und Eucyten mit Zellkern. Zellen übernehmen je nach Lokalisation unterschiedliche Aufgaben, haben aber große Ähnlichkeiten im Aufbau, die auf anschauliche Weise dargestellt werden.
Das Immunsystem schützt den menschlichen Körper vor Krankheiten. Der Film erklärt, was Viren und Bakterien sind und zeigt, wie die Abwehr gegen sie funktioniert. Die Wirkung von Impfungen wird verdeutlicht und Begriffe wie Antigen und Antikörper erklärt. Auch Autoimmunkrankheiten werden betrachtet.
Die Evolutionstheorie beschreibt die Entwicklung des Lebens auf der Erde. Der Film geht speziell auf die Theorien von Darwin und Lamarck ein. Funde von Fossilien und Brückentieren werden gezeigt und ihre Wichtigkeit erläutert. Die bedeutendsten Stationen der Evolution werden im Zeitraffer dargestellt.
Krebs entsteht, wenn Zellen einen Defekt aufweisen, der nicht repariert werden kann und daher bei der Zellteilung weitergegeben wird. Der Film verdeutlicht diesen Ablauf, geht den verschiedenen möglichen Ursachen und Risikofaktoren nach und lässt zwei erkrankte Jugendliche zur Sprache kommen.
Einheimische Singvögel sind den meisten Menschen durch ihr Zwitschern bekannt. Der Film zeigt, welche Singstimme zu welchem Vogel gehört. 12 Vogelarten werden vorgestellt. Ihr Lebensraum wird betrachtet und die Unterscheidung in Stand- und Zugvögel sowie in Frei- und Höhlenbrüter vorgenommen.
Das Bewusstsein für schädliche chemische Inhaltsstoffe in herkömmlichen Kosmetika wächst. Immer mehr Frauen kaufen Produkte, die aus natürlichen Stoffen zusammengesetzt werden. Der Film zeigt anhand der Beispiele zweier Unternehmen, wie die Rohstoffe für eine gesunde Kosmetik angebaut und verwendet werden.
Fischteiche werden vom Menschen geschaffen, ihr Wasserzulauf wird geregelt. Sie werden zum Beispiel zur Karpfenzucht genutzt. Im Herbst wird das Wasser abgelassen, und das Abfischen beginnt. Zahlreiche Vogelarten sammeln sich hier, um im Überfluss von Fischen, Kleinkrebsen und Insektenlarven zu schwelgen.
In Städten herrscht eine überraschende Artenvielfalt. Der Film zeigt, welche Tiere sich den veränderten Lebensbedingungen anpassen. Zu ihnen zählen Saatkrähen, die ihre Brutkolonien verkleinern, Mauersegler, die statt an Steilklippen an Hochhäusern leben, und verschiedene Säugetiere, Insekten und Reptilien.
Fieber ist keine Krankheit, sondern die Begleiterscheinung verschiedener Krankheiten. Der Film zeigt, dass der Körper sich mit Fieber gegen Viren und Bakterien zur Wehr setzt. Es wird nachvollzogen, wie das Fieber als Immunreaktion wirkt und ab welchem Punkt es für den Körper gefährlich werden kann.
Die Hauskatze zählt zu den beliebtesten Haustieren. Sie stammt von der afrikanischen Wildkatze ab und ist ein Raubtier. Der Film zeigt ihr Jagd- und Sprungverhalten, verdeutlicht die körperlichen Besonderheiten des Stubentigers und erklärt, wie Kätzchen schon einige Tage nach der Geburt die Welt erkunden.
Neues Leben entsteht aus befruchteten Eizellen, die sich dann weiterentwickeln. Der Film vollzieht die Keimesentwicklung bei Amphibien vom Maulbeerkeim über den Blasenkeim bis zum Becherkeim nach. Die Begriffe Ektoderm, Mesoderm und Entoderm werden erläutert und die Morphogenese zur Larve betrachtet.
Im Frühling locken Kirschbäume mit weißen und rosa Blüten Insekten an. Der Film zeigt, wie bei der Bestäubung Pollen übertragen werden und wie danach der Fruchtknoten zur Kirsche heranreift. Tiere und Menschen verzehren das süße Fruchtfleisch und lassen den Kern fallen, aus dem eine neue Pflanze wächst.
Das menschliche Skelett besteht aus mehr als 200 sehr unterschiedlichen Knochen. Der Film zeigt die Aufgaben des Skeletts für den Schutz der Organe und die Bewegung und betrachtet den Aufbau der Knochen. Es wird erklärt, wie die Knochen sich permanent selbst regenerieren und wie ein Bruch verheilen kann.
Die Kartoffel ist ein wichtiges Grundnahrungsmittel. Es gibt über 5000 verschiedene Sorten des Nachtschattengewächses. Es sammelt unter der Erde in Knollen Nährstoffe. Das ist der gesunde, nahrhafte Teil der Kartoffel. Der Film zeigt das Wachstum der Kartoffelpflanze und zählt ihre Inhaltsstoffe auf.
Haie sind als Killer verschrien und haben daher keine Lobby: Die Jagd auf sie wegen ihrer Flossen verläuft unerbittlich; der Lebensraum der Tiere wird immer weiter eingeschränkt und ihre Zahl dezimiert. Regisseur Rob Stewart zeigt beeindruckende Bilder der Tiere und beängstigende von der Jagd auf sie.