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Viele Eltern stehen der exzessiven Nutzung des Internets durch ihre Kinder hilflos gegenüber: Sie kennen dieses Medium aus den eigenen Jugendjahren nicht. Der Film zeigt, wie Spiele und Soziale Netzwerke unmerklich zur Sucht führen können. Er lässt Kinder zu Wort kommen und ihr Onlineverhalten beschreiben.
Der Film portraitiert Computerspieler im Alter von 15 bis 25 Jahren und stellt zwei entscheidende Fragen: Spielen die Jugendlichen, weil sie wenig soziale Kontakte haben oder schafft das exzessive Spielen diese Vereinsamung erst? Neben den jungen Spielern kommen auch Eltern und Fachleute zu Wort.
Alkoholsucht ist nicht nur für den Betroffenen selbst eine riesige Belastung, sondern auch für seine Familienmitglieder. Verschiedene Familien, von denen ein Mitglied alkoholabhängig war, erzählen von ihren Strategien zur Geheimhaltung und von dem Kampf, der auch Jahre nach der Sucht noch nicht ausgestanden ist.
In der Filmtrilogie ',Drogen - einmal Abgrund und Zurück', berichtet Monika Maria Weiland von ihrem Absturz in die Drogenszene der 70er Jahre, ihre Hinwendung zum christlichen Glauben bis zu ihrer heutigen Tätigkeit als Drogenberaterin - eine Lebensgeschichte die inspiriert!
Auf dem Medium beschreiben Jugendliche ihren unterschiedlichen Gebrauch von Alkohol. Zu Wort kommen Gelegenheits- und Partytrinker sowie regelmäßige Alkoholkonsumenten. Ein ausführliches Gespräch mit Prof. Dr. Hurrelmann von der Universität Bielefeld bettet die Aussagen in einen fachlichen Rahmen.
Zwei Beiträge leisten auf dem Medium einen Beitrag zur Suchtprävention: "Weil wir zusammen nicht mehr glücklich sind" ist ein Film von und über drei Töchter alkoholkranker Eltern. "Abgefüllt und trotzdem lustig" ist Gespräch und "Partystudie" zum ganz alltäglichen Trinkverhalten von Jugendlichen.
Der Film schildert die Geschichte von Birgit (gespielt von einer Schauspielerin): Mit 12 fängt sie an, heimlich zu trinken, 19-jährig eröffnet sie einer verständnislosen Mutter, dass sie eine Therapie beginnt. Einfühlsam wird Birgits Werdegang und ihre Beziehung zu Eltern und Freunden geschildert.
Mehrere essgestörte junge Frauen erzählen über ihren persönlichen Umgang mit Magersucht, Bulimie oder Adipositas. Die subjektiven Geschichten, Dokumentationen und Kurzspielfilme werden ergänzt durch Aussagen von Fachfrauen, die Begriffe und Besonderheiten der Krankheitsbilder erklären.
Wenn ein Nebensatz eine mehrteilige Einleitung hat, geht es seltener darum, ob, sondern vielmehr darum, an welcher Stelle genau das Komma gesetzt wird. Diese Kommaregel ist ein bisschen komplizierter, weshalb Andrea Pancur und Michael Sommer der Folge noch einige Experteninformationen angehängt haben.
Es locken das Risiko und das schnelle Geld, doch Wettsucht kann Leben zerstören. Diese Filme mit Geschichten von Betroffenen, Beiträgen mit Menschen, die Wetten abschließen, einem Portrait eines Sportwetten-Influencers sowie Interviews mit ExpertInnen zeigen, wie schwer die Sucht ist und welche Wege hinausführen.
Einschübe und Zusätze können unter anderem durch Zusatzeinleitungen in den Satz integriert werden. Wie genau diese aussehen und an welchen Stellen in diesen Fällen die Kommas im Satzgebilde stehen müssen, erklären Andrea Pancur und Michael Sommer in der neunten Folge ihres Musicals über Kommaregeln.
Manche Sätze werden durch Zusätze oder durch Einschübe genauer erklärt. In diesen Fällen ist es wichtig, dass die entsprechenden Satzteile mit einem Komma abgetrennt werden. Warum das so ist und wie genau das funktioniert, erklären Andrea Pancur und Michael Sommer in Folge Nummer 8 ihres Musicals.
"Als" und "wie" sind zwei der Wörter, vor denen in einigen Fällen ein Komma steht und in anderen Fällen nicht. Das ist zunächst verwirrend, aber letzten Endes gar nicht so schwierig zu merken - vor allem dann nicht, wenn Andrea Pancur und Michael Sommer die Erklärung zu eingängigen Melodien liefern.
Kein Satz funktioniert ohne Prädikat, und die wenigsten Prädikate funktionieren ohne ein Subjekt, das der Handlungsträger im Satz ist. Das E-Learning-Modul erklärt, was es mit dem Subjekt auf sich hat, und bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihr Wissen spielerisch und interaktiv zu überprüfen.
Meistens setzt man zwischen Hauptsatz und Nebensatz ein Komma, weil es das Leseverständnis erleichtert. Wird der Nebensatz vom Hauptsatz umschlossen, wird er mit zwei Kommas abgetrennt. Insgesamt ist diese Regel relativ einfach zu merken, speziell mit Andrea Pancurs und Michael Sommers Erklärung.
Einige Konjunktionen erfordern als entgegengesetzte, einschränkende oder nebenordnende Konjunktionen ein Komma, wenn sie gleichrangige Wortgruppen oder Wörter verbinden. Was genau das heißt und wie man sich das merken kann, erklären Andrea Pancur und Michael Sommer in der dritten Folge ihres Musicals.
Manche Konjunktionen, und zwar viele der sogenannten nebenordnenden Konjunktionen, werden nicht mit einem Komma abgetrennt. Andrea Pancur und Michael Sommer erklären das damit, dass besagte Konjunktionen so nett zu ihrer Umgebung sind - eine Erklärung, die eingängig ist und an die man sich leicht erinnert.
Nicht jede Kommaregel der deutschen Sprache muss komplex und schwierig zu merken sein: In Folge Nummer 1 des Musicals "Commas" erklären Andrea Pancur und Michael Sommer gemeinsam mit eingängigen Melodien und Reimen die wohl einfachste der Kommaregeln, nämlich die rund um das Komma bei Aufzählungen.
Die Kommaregeln in der deutschen Sprache sind für viele Menschen sehr schwierig - auch Erwachsene sind oft unsicher, wann und wo ein Komma gesetzt wird. Michael Sommer und Andrea Pancur erklären in der Pilotfolge ihres Musicals "Commas", weshalb vor "sondern" und "um? zu" immer ein Komma stehen muss.
Manchmal lassen sich Dinge nur mit mehreren Adjektiven auf einmal beschreiben. Fies: Nicht immer werden diese Adjektive dann durch ein Komma getrennt. Wann das der Fall ist, warum das so ist und vor allem wie man sich das merken kann, erklären Andrea Pancur und Michael Sommer in der vierten Musicalfolge.
Der erweiterte Infinitiv heißt heute "Infinitiv-Gruppe", aber sonst hat sich nicht viel geändert: Noch immer muss das Komma vor diesem Teil des Satzes stehen. Warum das so ist und wie man sich diese Regel gut merken kann, erklären Andrea Pancur und Michael Sommer melodiös in Folge 11 ihres Musicals.
Einschübe vor Substantiven bilden einen Sonderfall bei den Kommaregeln. Sie sind etwas schwieriger zu erklären als die meisten anderen Regeln, allerdings stellen sich Andrea Pancur und Michael Sommer dieser Herausforderung und meistern sie mit eingängigen Melodien und vor allem Reimen, die im Kopf bleiben.
In einigen Fällen gilt das Kommagebot bei der Abtrennung von Infinitiv-Gruppen nicht, das in Folge 11 des Musicals vorgestellt worden ist: In Folge 12 erklären Andrea Pancur und Michael Sommer, warum nach Hilfsverben keine Kommas stehen dürfen und wie man sich diese Regel am leichtesten merken kann.
In der deutschen Sprache gibt es verschiedene Satzarten, mit denen man unterschiedliche Absichten zum Ausdruck bringen kann. Das E-Learning-Modul stellt ihre Merkmale vor und hält für die Schülerinnen und Schüler interaktive Aufgaben bereit, mit denen sie spielerisch ihr neues Wissen austesten können.
Mithilfe adverbialer Bestimmungen kann man andere Satzglieder näher beschreiben. Das E-Learning-Modul stellt die vier verschiedenen Möglichkeiten zur Bestimmung vor und ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, ihre neuen Kenntnisse direkt spielerisch in interaktiven Aufgaben zum Thema anzuwenden.
Wie kann man neue Worte schaffen, wenn man sie braucht? Das E-Learning-Modul beantwortet diese Frage und erklärt zudem, was Wortfamilien sind. Neben dem Erklärfilm umfasst es verschiedene interaktive Aufgaben, die die Schülerinnen und Schüler lösen können und wofür sie sofortiges Feedback erhalten.
Dieses E-Learning-Modul beschäftigt sich mit den vielfältigen Verben, die das Prädikat des Satzes bilden. Es zeigt, wie man sie konjugiert, und stellt die verschiedenen Gruppen vor. Schülerinnen und Schüler erhalten die Möglichkeit, ihr neues Wissen spielerisch in einem interaktiven Quiz auszuprobieren.
Artikel begleiten Nomen. Sie können bestimmt oder unbestimmt sein und passen sich in Fall, Geschlecht und Zahl an. Dieses E-Learning-Modul stellt sie vor und erklärt ihre Funktionen. Es bietet zusätzlich interaktive Aufgaben zum Thema, mit denen Schülerinnen und Schüler ihr neues Wissen überprüfen können.
Um das Verhältnis von Wörtern und Wortgruppen in einem Satz zueinander auszudrücken, benötigt man Präpositionen. Sie sind das Thema dieses E-Learning-Moduls. Im Anschluss an den Lehrfilm können die Schülerinnen und Schüler interaktive Aufgaben zum Thema lösen, um ihr neugewonnenes Wissen zu verfestigen.