Marktplatz für digitale Bildungsmedien
Viele Schülerinnen und Schüler haben Probleme mit dem zielgerichteten und effektiven Lernen. Diese Reportage zeigt verschiedene Wege dafür auf: Es sind neue und ungewöhnliche Lernmethoden, die die Motivation steigern. Zudem gibt es eine Reihe praktischer Tipps, die das selbstständige Lernen unterstützen.
Das Gehirn merkt sich einige Informationen passiv und muss andere aktiv erlernen. Für Letzteres eignen sich zum Beispiel das "Mastersystem" und die "Loci-Methode". Der Erklärfilm erläutert, was es mit gehirngerechtem Lernen auf sich hat und welche Rolle die Fantasie dabei spielt, sich Dinge einzuprägen.
Ob vor einem Auftritt, einer Prüfung oder einem Interview - Lampenfieber ist den meisten Menschen bekannt. Das Gefühl ist unangenehm und versetzt uns in Aufregung. Die Reportage zeigt hilfreiche Wege, wie Schülerinnen und Schüler in der jeweiligen Situation mit der Angst umgehen und sie überwinden können.
Reportage: "Bloß nicht stillsitzen! Lernen mit Bewegung" - seit fünf Jahren läuft das Projekt an der Offenen Schule Waldau in Kassel. Schüler und Lehrer zeigen, welche Methoden sich im Schulalltag bewährt haben. Die Reportage motiviert SchülerInnen zur Nachahmung und gibt konkrete Übungsbeispiele.
Wie geht die Soap "Verbotene Liebe" mit den Themen Schönheit, Liebe und Sex um? Die Reportage zeigt auf, was für ein fragwürdiges Bild von Körperlichkeit und Sexualität in der Show und in vielen anderen Medien gezeichnet wird. Auf diese Weise entstehen Vorurteile und Manipulationen werden möglich.
In den Medien werden oft ungesunde und überzogene Körperideale für Mann und Frau wiedergegeben, und oft sind die gezeigten Rollenbilder überholt und stark sexualisiert. Der Film hinterfragt stereotypische Annahmen über die Geschlechter und ihre Sexualität und hilft den Zuschauern beim Reflektieren.
Für die sichere und gestärkte Entwicklung von Kindern ist eine gewaltfreie Umgebung immens wichtig. Dieses Medium hilft Verantwortlichen von Betreuungseinrichtungen dabei, individuelle Konzepte für eine solche Umgebung mithilfe von Expertinnen und Experten zu erstellen und kontinuierlich zu verbessern.
Der Morgenkreis ist Routine im Kindergarten, oft aber lässt er sich optimieren. Diplom-Pädagogin Margit Franz stellt in diesem Medium 15 Themenbereiche vor und erklärt, wie ein partizipativer Morgenkreis gestaltet werden kann, der das Potenzial des Rituals ausschöpft und eine echte Bereicherung ist.
Das Video erklärt den Zusammenhang zwischen Lernen und Bewegung. Der Reifungsprozess von Geist und Körper wird hier thematisiert. Die Bewegungserfahrungen und deren Bedeutung für die Entwicklung des Gehirns werden ebenfalls beschrieben.
Das Erklärvideo beschreibt verschiedene Tätigkeiten, die während des Lernens durchgeführt werden. Die Lernstrategien "Lernen mit Gesten", "Lernen mit Rhythmus" und "Lernen mit Sound" werden mit Beispielen erläutert.
Während der Pandemie verhalten sich viele Kinder maßnahmenkonform: Sie tragen Masken, treffen kaum Freunde und besuchen ihre Großeltern nur selten. Das steht aber ihren wichtigen Bedürfnissen nach Autonomie und Verbundenheit entgegen. Hirnforscher Gerald Hüther weist alternative Handlungsmöglichkeiten auf.
Schon sehr kleine Kinder haben Interesse an ihrem eigenen Körper und an dem von anderen. Sie haben ein Lustempfinden und finden es spannend, sich selbst und andere zu entdecken. Eltern und pädagogische Fachkräfte sind oft irritiert. Auf diesem Pädagogik-Walk ordnet ein Experte das Thema verständlich ein.
In den ersten Jahren lernt ein Kind jeden Tag Lebenswichtiges. Diese Clips zeigen Eltern, wie sie ihren Nachwuchs in Alltagssituationen am besten dabei unterstützen können. Die kurzen Filme befassen sich mit den Themen Bewegung und Wahrnehmung, Beziehung und Bindung, Spielen sowie Sprachförderung.
Mathilda hat Trisomie 21 - das Downsyndrom. Sie lernt gerade laufen und besucht eine Kita. Ihre Mutter berichtet von ihrer Entscheidung gegen einen Schwangerschaftsabbruch und ihrer Freude über ihr Kind. Mit der Ergotherapeutin, der Erzieherin und der Kinderkrankenschwester beschreibt sie Mathildas Alltag.
Marco Wehr erklärt, was wir von Kindern lernen können. Er zeigt, mit welchen Mitteln man erfolgreich wird, was Lernen ist und wie es Spaß macht, wie man es zur Meisterschaft bringt und was PädagogInnen dafür leisten sollten. Zudem zeigt er, wie wichtig es ist, Fehler zu akzeptieren und aus ihnen zu lernen.
Gewalt kann an Kindern verübt werden oder von diesen selbst ausgehen. Es ist wichtig, dass Betreuungspersonen damit richtig umgehen. Zudem sollten die gesellschaftlichen Hintergründe von Gewalt ebenso wie der Gewaltbegriff an sich genauer betrachtet werden. Das ist das Ergebnis des Pädagogik-Walks.
Es gibt eine ganze Reihe gängiger Bewertungsbögen, Dokumentations- und Beobachtungsverfahren sowie Einschätzskalen. Sechs der beliebtesten Formate werden hier innerhalb von jeweils acht bis zehn Minuten vorgestellt. Pädagogische Fachkräfte berichten über die Funktionalität der Methoden in der Praxis.
Der Pädagogik-Talk befasst sich mit der Frage, wie pädagogische Fachkräfte und Eltern mit Kindern über den Krieg sprechen können. Die Expertenrunde gibt dazu praktische Tipps. Das Thema ist aktuell überall, und Kinder haben dazu viele Fragen, da es für sie meist ein abstrakter, beängstigender Begriff ist.
Diese Zusammenstellung umfasst 120 Minuten mit 56 Beobachtungsschnipseln zu Themen aus den neu erschienenen Filmen "Bildungsschätze in der Kindertagesbetreuung", "Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren" sowie "Emotionale und soziale Entwicklung". Über das Menü lassen sich alle Szenen gezielt auswählen.
Das Erklärvideo beschreibt, wie das Abschreiben von Inhalten dazu führt, dass sich diese gemerkt werden. Ebenfalls wird thematisiert, wie verschiedene Bewegungen sinnvoll in den Unterricht integriert werden.
Geschlechtervielfalt hat es immer schon gegeben, doch langsam erreicht die Tatsache auch das allgemeine Bewusstsein. Auf diesem Pädagogik-Walk erklärt eine Gender- und Diversitytrainerin die wichtigsten Begriffe und gibt hilfreiche, praktische Informationen für Fachkräfte, die mit queeren Kindern arbeiten.
Väter spielen eine wichtige Rolle in der Entwicklung ihrer Kinder. Hier erklärt ein Familienberater (und Vater), ob man das Vatersein lernen kann. Er gibt praktische Tipps, wie junge Väter auf die Bedürfnisse ihrer Kinder eingehen können, ohne ihre eigenen Bedürfnisse dabei aus den Augen zu verlieren.
Der Erklärfilm beschreibt, wie das Lernen und die Lernumgebung aussehen sollte. Insbesondere wird auf eine optimale Gestaltung des Lernplatzes und der Lernzeit eingegangen.
Der Erklärfilm beschreibt, wie das Gehirn bestmöglich lernt. Es wird thematisiert, dass sich das Gehirn am besten Informationen merkt, mit denen es Sinneseindrücke und Emotionen verbinden kann. Der Aufbau des Gehirns sowie die Aufgaben der beiden Gehirnhälften werden ebenfalls erläutert.
Der Erklärfilm beschreibt, was bei einem Blackout im Gehirn passiert. Das Wort Blackout wird zunächst definiert und der Zusammenhang zwischen Stress und Angst wird beschrieben.
Der Erklärfilm beschreibt den Zustand eines Blackouts in Prüfungssituationen. Der Umgang mit diesem uns das Überwinden des Blackouts werden thematisiert. Eine bewusste Atmung ist hier von Bedeutung.
Ohne Pause zugewandt zu sein und Anerkennung und Interesse zu zeigen, ist schwierig, ebenso wie das Ziehen von Grenzen. Im Pädagogik-Talk geht es darum, wie pädagogische Fachkräfte und Eltern gleichermaßen Grenzen zu ziehen und Wertschätzung zu zeigen lernen können, um ihre Erziehung zu verbessern.
Seit einigen Jahren werden vermehrt auch männliche Betreuer für Kitas und Kindergärten gesucht. Der Film geht den Fragen nach, wie sich männliche Bezugspersonen auf Kleinkinder auswirken, ob sie für Jungen und Mädchen gleichermaßen wichtig sind und wie sich ihre Arbeit auf die Kolleginnen auswirkt.
Das Medium beinhaltet drei Vorträge zum Thema Inklusion, die während des Kongresses "Recht auf Unterschiede - Recht auf Teilhabe" 2018 in Münster stattfand. Sie betrachten den aktuellen Stand der Inklusion in Deutschland kritisch, zeigen Probleme in der Umsetzung auf und stellen Lösungsansätze vor.
Heike hat einen Verdacht: Wusste ihre Mutter, dass sie von ihrem Stiefvater jahrelang missbraucht wurde? Der Film schildert am Beispiel des Theaterstückes 'Geheimnis' der Gruppe 'Pampelmuse' eine modellhafte Aufklärungsaktion, mit Hilfe eines Menschen Puppen Theaterstückes zur Nachahmung empfohlen.
Die Integral- und Differentialrechnung blickt auf eine lange Geschichte zurück. Der Film erzählt diese und legt die Schwerpunkte auf die Ägypter und die Griechen, aber auch auf Archimedes, Newton und Leibnitz. Der Zusammenhang von Integrieren und Ableiten wird anhand eines Beispiels verdeutlicht.
Dieser Lehrfilm dokumentiert die Techniken des konfrontativen "Anti-Aggressivitäts-Trainings" (AAT): mit Jugendlichen aus Berliner Problemvierteln sowie Antigewalttrainern. 7 Einzelkapitel unterstützen Anwender des AAT und animieren zur Teilnahme an solchen Trainings - in Jugendzentren, Schulen und Heimen.
Ein Treffen dreier Manager läuft plötzlich aus dem Ruder - statt zu einer fruchtbaren Diskussion kommt es zu einem ernsten Streit. Der Film verdeutlicht, mit welchen Strategien man Situationen entschärfen kann. Mit Spielszenen wird verdeutlicht, welche Verhaltensweisen eskalierend oder deeskalierend wirken.
Die meisten Vergewaltigungen geschehen im privaten Bereich. Warum ist die Angst auf der Straße größer? Schafft Stadtplanung Angst? Betroffene Frauen schildern persönliche Erfahrungen. Unter anderem kommen aber auch eine Staatsanwältin, eine Sozialpsychologin und eine Frauenbeauftrage zu Wort.
Der Film zeigt am Beispiel der erschütternden Berichte von Missbrauchsopfern, was sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen in Kindheit und Jugend anrichtet. Expertinnen erklären, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen müssen und beschreiben Handlungsschritte.
In Gesprächen berichten Heike (20) und Frank (22) von jahrelanger sexueller Gewalt durch ihre Väter. Ekel, Hilflosigkeit, Selbsthass und Angst belasten ihren Alltag bis heute. Expertinnen-Statements aus sozialpsychologischer, juristischer und pädagogischer Sicht ergänzen das Medium.
Anhand zahlreicher Beispiele fragt Rabe Uli: Warum essen Kinder so gerne Süßes? In einer Szene betreiben Schüler gezielte Aufklärungsarbeit - die Anzahl der in einem halben Nutellaglas enthaltenen Zuckerstücke wird aufgebaut und bringt Schüler dazu, ihre Essgewohnheiten zu überdenken.
"Warum nur soviel Süßes?" fragt Uli der Rabe und begleitet zwei Kinder zum Supermarkt, vorbei an Regalen voller Süßigkeiten in allen möglichen Verpackungen und Größen. In der Schule erklären dann die Kinder in Rollenspielen ihr Wissen um die Gefährlichkeit von Süßigkeiten.
Mamas Geburtstagsfest fängt so schön an - dann gibt es Streit mit Max und auch noch Ärger mit Onkel Peter. Alle Darsteller der Spielszenen tragen überdimensionale Puppenköpfe, wirken also nur durch Gestik und Sprache. So wird Kindern ermöglicht, auf die Szenen unbeeinflusst zu reagieren.
Einander vertrauen - lernen, selbstbewusst eigene Grenzen und die Grenzen anderer zu fühlen und zu respektieren, das lernen Kinder anhand von Gruppenübungen auf diesem Medium. Unter anderem erzählt die Lehrerin eine Zoogeschichte, in der die Kinder die Bewegungen einzelner Tiere imitieren.
Zusammenhänge von Persönlichkeitsentwicklung und Suchtprävention werden in vier Filmen dargestellt. Dazu gibt es Unterrichtsbeispiele zur Sensibilisierung von Kreativität, Sensomotorik, Konzentrations- und Gruppenfähigkeit. Die Spiele, Tänze und Entspannungsübungen laden zur Nachahmung ein.
Süchtige haben nicht gelernt, mit ihren Ängsten, Konflikten, Frustrationen richtig umzugehen. Geschichten und Bilder aus dem Nürnberger Präventions-Kinderbuch "Die Flirpse" bieten Erzieherinnen Gelegenheit, Kinder von ihrer Angst erzählen zu lassen.
Am Beispiel des Zentrums gegen sexuelle Gewalt "Amyna" zeigt der Film in den Teilen "für eine gewaltfreie Schul-Atmosphäre", "gegen potentielle Täter", "für potentielle Opfer", "für die Arbeit mit Bezugspersonen" und "Öffentlichkeitsarbeit", was Beratung leisten kann.
Kinder mit Fluchterfahrungen können für ErzieherInnen eine Herausforderung darstellen. In diesem Film kommen Fachkräfte zu Wort, die schon einschlägige Erfahrungen gesammelt haben. Sie nehmen den Pädagogen die Angst und geben wertvolle Tipps für die außergewöhnlichen Situationen, die auftreten können.
Eva erlebt, welche panische Angst und Schuldgefühle die ungeklärte Täterschaft ihres Vaters heute noch in ihr auslöst. Der Film diskutiert die Themen "Strafe oder Therapie", "Struktur der Täter Familien Systemische Familienberatung" und "Beratung Anzeige Trennung".
Nur eine veränderte Erziehungshaltung hilft gegen sexuelle Gewalt: Für Workshops oder Studientage werden hier aus soziologischer, psychologischer und sozialpädagogischer Sicht die Grundlinien von Präventionsarbeit gegen sexuellen Missbrauch entwickelt.
Eva (25) erinnert sich, wie sie als 8-jährige ihre Mutter immer wieder gebeten hat, sie mit ihrem Vater nicht allein zu lassen... Der Film zeigt, ausgehend von Evas Erinnerungen und der Erfahrung von Expertinnen, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen können - und müssen.
Eva (25), beschließt, ihrer Mutter mitzuteilen, was sie als Kind vom Vater erleiden musste. Der Film zeigt an ihrem Beispiel, was sexuelle Gewalt an Kindern anrichtet und gibt - auch in Statements von Anwältin, Kriminalpolizistin und Psychologin - einen Überblick über die Erscheinungsformen.
Der Film ist Einstieg in das Thema sexuelle Gewalt. Was Lena gegen den Riesen tun, wie und von wem sie sich Hilfe holen kann, zeigen Menschenpuppen in Spielszenen und eine Kindergruppe in Rollenspielen. Im Anschluss an die Geschichte schildern Kinder Situationen, in denen sie selbst Angst hatten.
Spielszenen zeigen in diesem für die Grundschule konzipierten Medieum, was sexuelle Gewalt durch Erwachsene ist. Wie Kinder sich wehren können, führt eine Kindergruppe im Rollenspiel vor. Der Film dient zur Vertiefung von "Ich mag das - ich mag das nicht" und zur Vorbereitung von "Lena und der Riese".
Tränen - Ärger - Wut ... Gewalt? Dieses Medium beschäftigt sich mit der zunehmenden Aggressivität unter Kindern und Jugendlichen. Sogar den Jüngsten (ab 6 Jahren) werden einleuchtende und klare Lösungsmöglichkeiten für Konflikte und zwischenmenschliche Probleme angeboten - ideal für Eltern und Kinder.
In der Klasse wird gemobbt. Wie soll man als Lehrkraft oder Elternteil den Beteiligten begegnen? Das Medium bietet Lösungstechniken an. In zahlreichen Filmmodulen werden unterschiedliche Reaktionsmuster gezeigt. Das Medium enthält Arbeitsaufträge, ein Begleitheft und zusätzliche Informationstexte.
Wie trainiere ich mein Gehirn zu dauerhafter Leistung? Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge besteht ein enger Zusammenhang zwischen intellektueller Fähigkeit und aktivem Bewegungsdrang. Das Medium 3 der ON! Reihe RICHTIG LERNEN! zeigt, wie Schüler mit Bewegung effektiver lernen können - im Unterricht und Zu Hause.
Der Zugriff auf fremde Daten und Inhalte ist nahezu unbgegrenzt. Doch es herrscht Verunsicherung darüber, wie mit dem Recht des Urhebers umzugehen ist, auch im Bereich Schule. Was und wie dürfen Lehrer und Schüler kopieren? Unser Medium zeigt den aktuellen Rechtsstand zu Nutzungs- und Verwertungsrecht.
Computerspiele kann man spielen und man kann darüber diskutieren. Das ON! Bildungsmedium liefert Hintergründe zur Faszination virtueller Spiele, erklärt neueste Studien zur Wirkung gewalthaltiger Computerspiele und zeigt, wie das eigene Spielverhalten bewertet und eingeordnet werden kann.
Der Film begleitet eine Gruppe von Hauptschülern, die im Rahmen des Religionsunterrichts ein Jahr lang an einem Projekt mit einer Sonderschulklasse für Schüler mit geistiger Behinderung teilnimmt. Der Film lässt sich für die Unterrichtsgestaltung auch in Kapitel gegliedert einsetzen.