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Dass Zucker schädlich ist und wir viel zu viel davon essen, wissen wir inzwischen. Häufig weichen wir auf Zuckerersatzstoffe aus. Aber sind sie wirklich so viel gesünder? Das NZZ-Format nimmt Stevia, Erythrit, Xylit und andere Ersatzstoffe unter die Lupe – welche von ihnen sind unbedenklich gesund?
Für viele Jugendliche gehört das Handy ganz klar zum Alltag. Die Filme auf diesem Medium zeigen Jugendliche, die sich zum "Handyfasten" entschlossen haben: Sieben Tage lang verzichten sie auf das Smartphone und sind offline. Die dauernde Erreichbarkeit und der unablässige Konsum werden so infrage gestellt.
Demenz tritt bei älteren Menschen inzwischen immer häufiger auf. Sie brauchen Pflege, und ihre Familien leiden oftmals unter der Mehrfachbelastung durch die Pflege und die schwierige Situation wegen des Gedächtnisverlust. Der Film erläutert, was Demenz ist und wie man mit Betroffenen umgehen sollte.
Auf bedrohliche Situationen reagiert der Körper mit Angst. Bei manchen Menschen aber steigert sich die Angst zur Panik, und sie tritt auch in Alltagssituationen auf. Laura (15), Nathan (18) und Lotte (20) leiden an Angststörungen. Sie erklären ihren Umgang damit, schildern ihr Leid und ihre Strategien.
Das Medium "Sucht oder Spaß?" enthält neben dem von Jugendlichen gedrehten Spielfilm über Mediennutzung und Internetsucht "Digital Me" mehrere Dokumentationen: Sie befassen sich mit verschiedenen internetfähigen Geräten, mit der Mediennutzung im Alltag, mit Suchtverhalten und dem produktiven Umgang damit.
Vivien ist 15 Jahre alt und leidet an FASD (Fetal Alcohol Spectrum Disorder). Weil ihre Mutter in der Schwangerschaft getrunken hat, wird ihr Leben für immer beeinträchtigt bleiben. Der Film beschreibt den Alltag der Betroffenen und zeigt auf, mit welchen Schwierigkeiten sie sich täglich befassen müssen.
Fünf junge schwule und lesbische Menschen erklären, wie sie mit ihrer Neigung im Alltag umgehen, wie ihre Umwelt auf sie reagiert und mit welchen Anfeindungen sie zu kämpfen haben. Ihre Eltern erzählen, wie sie das Outing ihrer Sprösslinge erlebten. Der Film eignet sich zum Abbau von Vorurteilen und Ängsten.
Wie entwickelt sich aus dem HI-Virus AIDS? Die Wirkungsweise des Virus im Körper und die möglichen Übertragungswege werden erklärt. Auch die Prävention, die Diagnose und die verschiedenen Therapiemöglichkeiten werden beleuchtet. Es wird gezeigt, wie Leben und Partnerschaft mit der Krankheit aussehen.
Im ersten Teil der Reihe von und über junge Behinderte zum Thema Liebe und Sexualität geht es in 11 Beiträgen um Themen wie Partnersuche, Homosexualität, Selbstbefriedigung und Kinderwunsch. Die Filme sind 10-30 Minuten lang und sollen als Bildungsmittel der Aufklärung und Sensibilisierung dienen.
Das Medium ist ein Film über Sucht und Therapie bei Cannabis- und Partydrogenkonsum. Die fünf jungen AutorInnen und zugleich Protagonisten haben jahrelang immer mehr Drogen konsumiert. Der Film beschreibt auch ihren Weg aus der Krise und zeigt den Alltag in der Suchtabteilung einer Klinik.
Psychische Erkrankungen betreffen alle Bevölkerungsgruppen und haben Auswirkungen auf das soziale Umfeld. Oft sind es die nächsten Angehörigen, die besonders betroffen sind. In diesem Film kommen Menschen zu Wort, die diese Erfahrung gemacht haben.
Noch nie haben Lebensmittel so vielen Menschen Angst gemacht wie heute. Laktose, Fruktose, Gluten und Histamin schüren Sorgen um Allergien und Unverträglichkeiten. Die Wissenschaft hinkt hinterher und lässt viel Raum für Abzocke im Internet. Was ist dran an dem plötzlichen Panik-Hype um unsere Nahrung?
Die 17-jährige Sandra fühlt sich nicht gut. Ein Besuch beim Frauenarzt schafft Gewissheit: Sie ist schwanger. Vater des Kindes ist ihr Freund Hasan. Sandra ist ratlos: Kann sie Verantwortung für ein Kind übernehmen - wo sie doch selbst noch fast ein Kind ist?
Der Film portraitiert Computerspieler im Alter von 15 bis 25 Jahren und stellt zwei entscheidende Fragen: Spielen die Jugendlichen, weil sie wenig soziale Kontakte haben oder schafft das exzessive Spielen diese Vereinsamung erst? Neben den jungen Spielern kommen auch Eltern und Fachleute zu Wort.
Auf dem Medium beschreiben Jugendliche ihren unterschiedlichen Gebrauch von Alkohol. Zu Wort kommen Gelegenheits- und Partytrinker sowie regelmäßige Alkoholkonsumenten. Ein ausführliches Gespräch mit Prof. Dr. Hurrelmann von der Universität Bielefeld bettet die Aussagen in einen fachlichen Rahmen.
Zwei Beiträge leisten auf dem Medium einen Beitrag zur Suchtprävention: "Weil wir zusammen nicht mehr glücklich sind" ist ein Film von und über drei Töchter alkoholkranker Eltern. "Abgefüllt und trotzdem lustig" ist Gespräch und "Partystudie" zum ganz alltäglichen Trinkverhalten von Jugendlichen.
In der Filmtrilogie ',Drogen - einmal Abgrund und Zurück', berichtet Monika Maria Weiland von ihrem Absturz in die Drogenszene der 70er Jahre, ihre Hinwendung zum christlichen Glauben bis zu ihrer heutigen Tätigkeit als Drogenberaterin - eine Lebensgeschichte die inspiriert!
Die Reihe besteht aus den Filmen "Endlich frei", "Und jetzt?", "Dass man weiß, dass man gebraucht wird" und "Arbeiten ist Arbeit" Junge Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen werden bei ihrem Übergang von der Förderschule in Behindertenwerkstätten und in ein Berufsbildungswerk begleitet.
Innerhalb von nur neun Monaten entwickelt sich im Mutterleib ein lebensfähiges Baby, ein fertiger kleiner Mensch. Diese Dokumentation des Discovery Channels zeichnet die Entwicklung des Ungeborenen nach und dokumentiert den umfassenden Wandel, den die Schwangerschaft für die werdende Mutter bedeutet.
"Behinderte Liebe 2" dreht sich in 12 Filmen um Themen wie Kennenlernen, Leben als Paar, Einsamkeit oder Liebe mit Sehbehinderungen. Junge Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen schildern offen ihre positiven und negativen Erfahrungen, ihre Wünsche und Ängste zu Liebe und Sexualität.
In Teil 3 der Filmreihe sind sieben 10- bis 45-minütige Dokumentationen enthalten. Thematisiert werden verschiedene Facetten der Sexualität junger Menschen mit Behinderungen. Unter anderem geht es um lesbische Liebe, Prostitution, Partnervermittlung und geistig behinderte Eltern und ihre Kinder.
Man kennt die Nummern mit dem "E" davor - Zusatzstoffe in Lebensmitteln. Doch was bedeuten sie? Der Film gibt einen Überblick über die wichtigsten Zusatzstoffe und regt dazu an, kritisch auf die Zutatenliste zu schauen, bevor man sich für ein Produkt entscheidet.
Verliebtsein ist überwältigend und irrational. Zwei Forscher machten es sich zur Aufgabe, das Gefühl zu erforschen. Ein heftiges Erdbeben unterbrach ihre Arbeit, und verblüfft stellten sie fest, dass danach die Zahl der Frischverliebten besonders hoch war. Besteht ein Zusammenhang zwischen Liebe und Angst?
Im Zuge der Pandemie sind viele neue Begriffe entstanden, die verwirrend wirken können. Der Film erklärt daher, was es mit Corona, Sars-CoV-2 und Covid-19 auf sich hat. Er erläutert zudem die Wirkungsweise der RT-PCR-Tests, der Antigentests und der Antikörpertests und geht auf ihre Unterschiede ein.
Im Supermarkt können wir Obst aus aller Welt kaufen. Der Film zeigt auf, welche Art von Obst in der Herstellung und bei der Anlieferung am umweltfreundlichsten ist. Anhand des CO2-Fußabdrucks und der Energiebilanz wird verdeutlicht, dass saisonale, regionale und Bioprodukte am umweltfreundlichsten sind.
Lilly hat wie viele andere junge Mädchen auch eine Essstörung: Sie ist Bulimikerin. Das Essen und heimliche Erbrechen ist bei ihr Routine, die Zahl auf der Waage der Gradmesser für ihre Stimmung. Ihr Umfeld bemerkt nichts, und Lilly ist Teil einer Community, die ihr Krankheitsbild teilt und es feiert.
Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine vegetarische oder vegane Ernährung. Der Film lässt sechs von ihnen zu Wort kommen: Sie erklären ihre Motive, verweisen auf ethische Bedenken, Zivilisationskrankheiten, den Klimawandel und Lebensmittelskandale und berichten, wie ihr Leben sich verändert hat.
Viele Eltern stehen der exzessiven Nutzung des Internets durch ihre Kinder hilflos gegenüber: Sie kennen dieses Medium aus den eigenen Jugendjahren nicht. Der Film zeigt, wie Spiele und Soziale Netzwerke unmerklich zur Sucht führen können. Er lässt Kinder zu Wort kommen und ihr Onlineverhalten beschreiben.
Das Thema Nahrungsmittel nimmt für viele Menschen einen ganz unterschiedlichen Stellenwert ein. Der Film zeigt zahlreiche verschiedene Einstellungen zu diesem Thema, beleuchtet das Essverhalten mehrerer junger Personen und stellt gesundheitliche wie auch moralische Aspekte der Lebensmittelauswahl vor.
Vier schwerst Drogenabhängige sind die Protagonisten dieses Films. Die Bilder zeigen in erschreckender Deutlichkeit, wie der Entzug aussieht, wie die Drogen gekauft, zubereitet und konsumiert werden. Der Rausch und wieder der Entzug vervollständigen den Teufelskreis. Ein erschütterndes Videodokument.
Alkoholsucht ist nicht nur für den Betroffenen selbst eine riesige Belastung, sondern auch für seine Familienmitglieder. Verschiedene Familien, von denen ein Mitglied alkoholabhängig war, erzählen von ihren Strategien zur Geheimhaltung und von dem Kampf, der auch Jahre nach der Sucht noch nicht ausgestanden ist.
Über ADHS wird seit einigen Jahren viel gesprochen, aber den meisten ist wenig über das Krankheitsbild bekannt. Anhand der Beispiele betroffener Jugendlicher und ihrer Familien zeigen die beiden Filme, wie die Krankheit zu behandeln ist und welche Strategien die Kinder selbst entwickeln, um damit umzugehen.
Schon immer suchte der Mensch nach Unsterblichkeit – oder zumindest nach einer Möglichkeit, möglichst lange und möglichst gesund zu leben. Der Film stellt Ideen und Fortschritte von Biotechnologieunternehmen vor, widmet sich aber auch der ethischen und moralischen Seite dieses uralten Menschheitstraums.
Die ersten Impfstoffe gegen Corona bieten einen hohen Schutz gegen schwere Verläufe. Allerdings können geimpfte Personen asymptomatisch erkranken und dann eventuell andere Menschen anstecken. Inwieweit also eine Herdenimmunität mit diesen ersten Impfstoffen erreicht werden kann, muss sich erst zeigen.
Manchmal erzeugt das Gehirn Töne, obwohl das Ohr keine hört. Oft gehen sie wieder, manchmal bleiben sie. Dann belasten sie die Menschen stark. Lärmbelastung kann ein Auslöser sein, aber auch großer Stress. In vielen Fragen steht die Forschung noch am Anfang. Forscher versuchen, den Tinnitus zu überlisten.
Häufig sprechen wir von Grippe, wenn wir eine schwere Erkältung meinen. Die echte Grippe, die von Influenzaviren ausgelöst wird, kostet jedes Jahr rund 500.000 Menschen das Leben. Die Viren sind leicht veränderlich und aggressiv; sie können Pandemien auslösen. Der Film zeigt, wie man sich schützen kann.
Die letzten Jahrzehnte haben Asien ein rasantes Wirtschaftswachstum beschert: Zahlreiche früher landwirtschaftlich geprägte Nationen werden nun von umsatzstärkeren Industrie- und Dienstleistungssektoren bestimmt. Mit dem neuen Überfluss stiegen auch die Fälle von Übergewicht und Diabetes stark an.
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft hat im Rahmen einer Studie im Jahr 2016 festgestellt, dass in Deutschland 6,7 Millionen Menschen an Diabetes litten - bei steigender Tendenz. Was genau es mit der Krankheit auf sich hat und wo ihre Ursachen liegen, erklärt dieser Film auf allgemein verständlich Weise.
KI unterstützt die Medizin seit Langem; Algorithmen erkennen beispielsweise Krebsmuster und können Prognosen stellen. In Bern im Zentrum für künstliche Intelligenz in der Medizin sind viele Projekte in der Entwicklung. Allerdings ist KI nicht ohne Risiken. Mediziner müssen verstehen, wie sie funktioniert.
Es wird erklärt, was ein Impfdurchbruch ist. Der Film beschreibt die vier Gründe für die steigenden Zahlen: Inzwischen sind viele Leute geimpft, die Fallzahlen steigen wegen schwindender Maßnahmen, die Delta-Variante ist ansteckender und die Zahl der Antikörper sinkt, wobei schwere Verläufe aber selten sind.
Jeder Mensch kann selbst entscheiden, was nach seinem Tode mit seinem Körper und dessen Teilen geschehen soll. Allerdings ist das Wissen über Organspenden und Gewebespenden bei vielen Menschen nur lückenhaft. Daher gibt dieser Erklärfilm genaue Auskunft über alle wichtigen Punkte dieses sensiblen Themas.
Ebola und Corona haben unterschiedliche Eigenschaften: Ebola ist tödlicher, Corona ansteckender. Westafrika, wo der Ebola-Ausbruch 2014 stattfand, war weniger international vernetzt als der Verkehrsknotenpunkt Wuhan. Und schließlich war es politisches Unvermögen, das die Verbreitung von Corona begünstigte.
Laut Statistiken infizieren sich weniger Kinder als Erwachsene mit Corona - aber diese Statistiken können verzerrt sein, denn sie stammen aus dem Lockdown. Zudem verläuft die Krankheit bei Kindern öfter asymptomatisch, sodass sie oft nicht erkannt wird. Hygienekonzepte sind daher an Schulen unabdingbar.
Es ist schwierig, allgemein gültige Aussagen über gesunde Ernährung zu machen - was für den einen gesund ist, kann für den anderen schädlich sein. Das liegt, so Forscher des Weizmann Instituts, an unserem individuellen Mikrobiom. Abhilfe soll die Algorithmus-Diät schaffen. Nicht jeder ist davon überzeugt.
Mitte der 1970er Jahre wurde die Fieberkrankheit Ebola erstmals bekannt, 2014 hat es in Westafrika viele Patienten gegeben, die an Ebola erkrankt sind. Dieser Film erklärt, was die Eigenheiten der Krankheit sind, welche Symptome die Betroffenen aufweisen und welche Übertragungswege die Erreger nutzen.
Es gibt viele gute Gründe, auf Fleisch zu verzichten - den aktuellen Konsum können wir uns schon lange nicht mehr leisten. Eine Trendwende steht an, prognostizieren Experten: Der Fokus wird künftig auf pflanzlichen Proteinen und Fleisch aus dem Labor liegen. Wie wird diese Ernährungswende ablaufen?
Die Kleidokraniale Dysplasie ist eine Erbgutveränderung, für die eine Mutation auf dem RUNX2-Gen ursächlich ist. Betroffene haben keine Schlüsselbeine. Ihre Schädelplatten wachsen nicht ganz zusammen, und sie haben zu viele Zähne für ihre kleinen Kiefer. Mit einigen Hilfsmitteln leben Betroffene ganz normal.
Der Film zeigt, wie weit das Spektrum der Transidentität sein kann. Sieben Trans-Menschen erzählen ihre Lebensgeschichten und Kämpfe, ihre Entschlüsse und Erfahrungen auf dem Weg zur Transition. Es wird klar, dass Geschlechter auch als fluide aufgefasst werden können, ohne dass es jemanden beeinträchtigt.
Burnout als neue Volkskrankheit - was ist das eigentlich? Das Wort lässt sich übersetzen mit "ausgebrannt", und so fühlen sich die Betroffenen. Von 1999 bis 2011 ist die Zahl der Burnouts um 80 Prozent angestiegen. Dieser Film beleuchtet die Ursachen und Symptome des Leidens, das Burnout genannt wird.
Die Filme lassen Menschen zu Wort kommen, die Sexualbegleitung für Menschen mit Behinderung anbieten, diejenigen, die sie in Anspruch nehmen, und Leitende von Einrichtungen für Menschen mit Behinderung. Es wird erklärt, was Sexualbegleitung eigentlich ist, warum sie wichtig ist und wie sie tabuisiert wird.
Die Reproduktionszahl R gibt an, wie viele andere Menschen eine mit Corona infizierte Person durchschnittlich ansteckt. R durch Maßnahmen auf null zu drücken, ist unrealistisch. Eine natürliche Durchseuchung kostet zu viele Menschenleben. Impfstoffe sind die beste Chance, bis dahin ist aber Vorsicht geboten.
Lange wurde die Pille als sicheres Verhütungsmittel quasi ohne weitere Aufklärung auch jungen Mädchen verschrieben. In diesen Filmen setzen sich Frauen verschiedenen Alters differenziert mit dem hormonellen Verhütungsmittel auseinander und beschreiben ihre Erfahrungen, Vorteile, Nachteile und Alternativen.
Die meisten Jugendlichen gucken Pornos: Sie sind leicht verfügbar und faszinierend. Die Dokumentarfilme und der Kurzfilm beschäftigen sich mit den Effekten, die die Filme auf die Jugendlichen haben, mit den Stereotypen der Rollenbilder und dem Einfluss der Bilder auf die Sexualität und das Körperbild.
Während die Verantwortlichen bei Airlines behaupten, die Luft in Flugzeugen sei so sauber wie die in Operationssälen, beweist Professor Yan Chen von der Purdue University das Gegenteil: Der Experte für Luftfilter empfiehlt dringend das Tragen von Atemschutz- statt Alltagsmasken während der Flüge.
In einer Klinik, die sich auf Essstörungen spezialisiert hat, kämpfen junge Menschen um ihr Leben. Um die Krankheit zu besiegen, müssen sie aus dem Gedankenkarussell ausbrechen und zunehmen - aber zunehmen ist das Letzte, was sie wollen. Zwei Reporter begleiten sieben Tage lang diesen schwierigen Kampf.
Manche Menschen sind schwer krank und finden in der Schulmedizin keine Heilung. Einige von ihnen wenden sich an geistige Heiler, die die Ursachen für die Erkrankung auf der seelisch-geistigen Ebene finden und dort bekämpfen. Der Film stellt fünf Heiler und ihre Patienten samt ihren Geschichten vor.
Von den sogenannten seltenen Krankheiten sind insgesamt etwa sieben Prozent der Menschen betroffen. Medikamente sind oft teuer, da sie nicht massenweise produziert werden. Der Film erklärt diese Situation anhand von Beispielen und zeigt, welche schwerwiegenden ethischen Fragen dadurch aufgeworfen werden.
Sind weltweit erst einmal genügend Menschen durch eine Impfung immun gegen das Coronavirus, ist es vielleicht bald schon so harmlos wie eine Erkältung. Durch Mutationen tauchen allerdings immer neue Virusvarianten auf. Noch helfen die Impfstoffe - ob das allerdings auch zukünftig so bleibt, ist unklar.
Wir nehmen deutlich zu viel Salz zu uns. Diese Dokumentation zeigt, wie es dazu kommt: Die meisten verarbeiteten Lebensmittel enthalten Salz und es zu reduzieren ist schwierig. Außerdem wird gezeigt, dass im edlen Fleur de Sel inzwischen Mikroplastik gefunden wird und welche Auswirkungen das haben kann.
In speziellen Wohneinrichtungen leben Menschen mit Zwangskrankheiten und anderen geistigen Erkrankungen. Ihre Wirklichkeit unterscheidet sich von der anderer Menschen. Zwei Reporter leben für sieben Tage mit in einer solchen Einrichtung und bekommen faszinierende Einblicke in fremde Gedankenwelten.