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In diesem Video erklärt Tim Ruster das berühmte Fermi-Paradoxon und erklärt auf wissenschaftliche Art und Weise die Chancen für außerirdisches Leben im Kosmos. Welche Erklärungen könnte es dafür geben, dass bislang noch jede Spur von Außerirdischen fehlt?
In diesem Video erklärt Tim Ruster das berühmte Gedankenexperiment von Erwin Schrödinger und geht der Frage nach, ob die Katze denn nun tot oder lebendig ist. Hierbei werden auch die Grundzüge der Quantenmechanik erörtert.
Nach sieben Jahren Forschung und Entwicklung hat die NASA die Rakete und das Raumschiff für die Mondlandung fertiggestellt. Der Film erklärt den Aufbau und beschreibt Start und Reise. Vor der Landung auf dem Mond gibt der Computer Alarm, und innerhalb von Sekunden muss eine Entscheidung getroffen werden.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Ceres: Ceres ist ein Zwergplanet, der vor über 200 Jahren entdeckt und in der Vergangenheit schon als Planet und Asteroid bezeichnet wurde. Wahrscheinlich gibt es auf Ceres Eis, was bedeutet, dass hier vielleicht auch Leben möglich wäre.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Jupiter: Er ist doppelt so schwer wie alle anderen Planeten zusammen und so groß, dass die Erde 1300 Mal in ihn hineinpassen würde. Er hat die meisten Monde und riesige Stürme auf der Oberfläche, und beinahe wäre er eine Sonne geworden.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Neptun: Seine blaue Farbe stammt vom Methan und Galileo hat ihn entdeckt, ohne es zu bemerken. In 165 Erdenjahren kreist er einmal um die Sonne. Es gab einen Sturm so groß wie die Erde. Neptun hat seinen Mond wahrscheinlich eingefangen.
Einer der bedeutendsten Wissenschaftler unserer Zeit, Stephen Hawking, stellt sich in dieser Dokumentation den großen philosophischen Fragen zur Existenz. Außerdem befasst er sich mit den Fragen zu Außerirdischen, Zeitreisen, dem Urknall und dem Anfang und Ende der Zeit auf allgemein verständliche Art.
In einer klaren Nacht kann man mit einem Teleskop Milliarden von Sternen erkennen. Astronomen können anhand ihres Lichts viel über die Sterne lernen. Der Film zeigt, welche Phasen ein Stern im Laufe seines "Lebens" durchläuft und beschäftigt sich mit der Sonne und den Sonnenflecken.
Mit dem Licht der Sterne können Berechnungen angestellt werden, die Aufschluss über die Natur des Universums bieten. Der Film beschäftigt sich mit verschiedenen wichtigen Erkenntnissen und Formeln, die z.B. für das Errechnen von Entfernungen notwendig sind, und thematisiert die Spektralanalyse.
NASA-Astronauten werden auf ihrer Umlaufbahn um die Erde von einer Kamera begleitet. Experimente in der Schwerelosigkeit und Bilder der Erde aus der Vogelperspektive vermitteln einen spannenden Eindruck des Alltags im Weltall. Die Gesetze Keplers und Newtons werden betrachtet und bewertet.
Der Mond strahlt nicht selbst, sondern reflektiert nur das Licht der Sonne. So sind auch die Mondphasen von ihr abhängig. Der Film zeigt, wie sich der Mond in unserer Wahrnehmung verändert, je nachdem, in welchem Winkel er zur Sonne steht. Bei einem Winkel von Null Grad ist Neumond, von 180 Grad Vollmond.
Forscher hoffen, dass sie das Regelwerk des Universums entschlüsseln können: Sie hoffen, eine Gesetzmäßigkeit zu finden, die sowohl im ganz Großen wie auch im ganz Kleinen gilt und das Verständnis des Universums an sich ermöglichen wird. Wird dann die Frage nach der Entstehung des Lebens beantwortet?
Das Hubble-Projekt sollte nicht nur einmalige Erkenntnisse bringen, sondern auch das angeschlagene Image der NASA wieder aufpolieren. Umso peinlicher, dass die empfangenen Bilder unscharf waren. Der Film rekonstruiert die Geschichte eines vertuschten Konstruktionsfehlers beim Bau des Weltraumteleskops.
Meteoritensammler durchkämmen mit ihren Metalldetektoren die Wüste in Arizona nach eisenhaltigen Gesteinsbrocken aus dem All. Viele von ihnen arbeiten mit Wissenschaftlern zusammen, die aus den Meteoriten Informationen über fremde Planeten erhalten. Beide Gruppen treibt die gleiche Faszination an.
Dank modernster Technik können wir heute so klar ins All sehen wie nie zuvor. Unser heutiges astronomisches Wissen beruht auf jahrtausendlanger Forschung, die immer wieder Meilensteine der Erkenntnis hervorgebracht hat. Die dreizehn Wichtigsten werden in diesem Film vorgestellt.
In den ersten acht Episoden der Reihe wurden die 100 größten Entdeckungen auf den Gebieten Biologie, Physik, Chemie, Medizin, Genetik, Geologie, Astronomie und Evolution vorgestellt. In dieser Folge waren allerdings die Zuschauer die Experten: Sie haben gewählt und ihre "Top Ten" bestimmt.
Gibt es auf dem Mars Wasser, vielleicht sogar Leben? Diese Sonderausgabe von "Discovery World" erforscht die Rätsel des Roten Planeten. Bereits bekannte Fakten über den Mars werden geschildert und eine Mission der Sonde "Phoenix Lander" zum Erdnachbarn von der Vorbereitung bis zum Flug begleitet.
Nachdem jahrtausendelang die Sterne für die Menschheit unbegreiflich gewesen sind, können wir sie heute durch moderne Technik näher untersuchen, sie in Bildern begreifen und sogar erste winzige Schritte hinaus ins All wagen. Diese Sammlung gibt einen spannenden Einblick in die Geheimnisse des Universums.
In acht Teilen führt diese Discovery-Dokumentationsserie durch das Weltall. Zu beeindruckenden Bilder, die dank neuer Technik entstanden sind, geben führende Wissenschaftler Auskunft über die verschiedenen Sterne, schwarze Löcher, den Urknall, Galaxien, Sonnensysteme, Planeten und Monde sowie Supernovae.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Uranus: Der Planet hat eine besonders starke Neigung. Er ist der erste Planet, der in der Neuzeit entdeckt wurde. Auf Uranus herrschen die niedrigsten Temperaturen im Sonnensystem und seine Monde wurden nach Shakespeare-Charakteren benannt.
Anhand spektakulärer Bilder aus dem Universum werden in der Wissenschaftsserie Fragen zur Entstehung von Sonnen oder zur Kollision ganzer Galaxien beantwortet. Und wie kommt es, das neues Leben entsteht, wenn Sterne explodieren? Die grundlegenden Bausteine des Universums werden betrachtet und erklärt.
Wie setzt sich der Kosmos aus Sternen, Planeten und Monden zusammen? Welche Geheimnisse bergen die Planeten unseres Sonnensystems? Welche Rolle spielen schwarze Löcher im Entstehen und Vergehen im All? Ungewöhnliche Phänomene werden mit modernster Astronomie und atemberaubenden Grafiken begreifbar gemacht.
Ohne das Sonnenlicht gäbe es kein Leben auf der Erde. Wie erreicht das Licht aber unseren Planeten? Wird das Universum einmal enden und wenn ja, wie wird das passieren? Und was geschah während des Urknalls? Zu faszinierenden Bildern und Grafiken geben Wissenschaftler spannende Antworten auf diese Fragen.
Diese Dokumentation begleitet die Planung und den Bau der ISS. Sie beschreibt den Aufbau der künftigen internationalen Raumstation und erklärt, dass eine ständige Besatzung vorgesehen ist. Außerdem soll die Station das Sprungbrett zu neuen Welten im All werden, auf denen die Menschheit überleben kann.
Galileo Galilei beweist mit einem selbst konstruierten Fernrohr für Astronomen, dass das kopernikanische Weltbild richtig ist. Er veröffentlicht seine Erkenntnisse, doch sein Vertrauen in die Vernunft ist nicht gerechtfertigt: Wenige Jahre später wird er von der heiligen Kirche als Ketzer benannt.
Wie kommt es auf der Erde zu den vielen verschiedenen Wetterbedingungen und wie hängen sie mit den Jahreszeiten zusammen? Diesen Fragen widmet sich der erste Teil des didaktischen Mediums. Der zweite beschreibt die Planeten unseres Sonnensystems mit ihren Namen und ihren jeweiligen besonderen Eigenschaften.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Merkur: Es handelt sich um den kleinsten Planeten des Sonnensystems, auf dem extreme Temperaturunterschiede herrschen. Merkur hat einen riesigen Krater und einen massiven Eisenkern, der beinahe drei Viertel seines Durchmessers ausmacht.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt dieser Film fünf Fakten über Venus: Es handelt sich um den heißesten Planeten des Sonnensystems. Venus wird auch Morgen- und Abendstern genannt. Ein Tag dauert auf der Venus länger als ein Jahr. Der Planet besitzt keinen Mond, dafür aber sehr viele Vulkane.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über die Erde: Sie ist überwiegend mit Wasser bedeckt, wurde anders als viele andere Planeten nicht nach einem Gott benannt und ist der einzige bekannte Planet, auf dem es Leben gibt. Außerdem kreist viel Weltraumschrott um sie herum.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Mars: Seine Oberfläche ist verrostet, und hier befindet sich der höchste Berg des Sonnensystems. Die Stadt Kairo wurde nach dem Mars benannt. Früher glaubte man, dass es intelligentes Leben hier gebe, und die NASA plant die Besiedlung.